Ich habe 365 Tage Yoga gemacht und kann’s selbst kaum fassen!
Angefangen hab ich mit der 31-Tage-Yoga-Challenge von Mady Morrison 2023 im Januar. Und ich hatte überhaupt nicht geplant, das 365 Tage durchzuziehen, aber dann ist’s irgendwie passiert.
Ich hatte sogar im Januar 2023 ein paar Tage später angefangen (Da dachte ich zuerst: „Naja, dann kann ich’s ja gleich lassen, wenn ich schon zu spät anfange.“ Offensichtlich aber nicht!)
Mady bietet die 31-Tage Yoga-Challenge auch dieses Jahr wieder an – hier könnt ihr euch kostenlos den Plan runterladen: zu Mady Challenge
Wie gesagt: Voll egal, ob ihr paar Tage später einsteigt!
Auf Instagram hatte ich gefragt, ob ihr Fragen zu meinem Yoga-Jahr habt. Habt ihr! Das wird ein langer Beitrag mit meinem Fazit und meinen Antworten auf eure Fragen – viel Spaß beim Lesen!
Warum hab ich das gemacht?
Im Januar ’23 hab ich damit angefangen, weil eines meiner Ziele für das Jahr 2023 lautete: „Ich will mich fit und stark fühlen.“
Karate mache ich ja jetzt seit November ’22 (und letztes Jahr hab ich direkt meine ersten zwei Gürtel geschafft, jippieh!) und ich war total geflasht davon, wie gut regelmäßige Bewegung im Alltag tut, und wie viel wohler und ausgeglichener ich mich nach einfach jedem Karate-Training fühle. Ganz egal, wie stressig der Tag war – im Training vergesse ich das komplett und danach geht’s mir so viel besser.
Und ich habe dann schnell gemerkt, dass Yoga und Karate sich perfekt ergänzen: Man braucht eine stabile Mitte und sollte beweglich sein. Im Karate-Training machen wir nämlich zum Dehnen nach dem Aufwärmen immer einige Übungen, die ich aus der Yoga-Praxis kenne.
Yoga hatte ich On-Off-mäßig schon früher immer mal wieder gemacht, aber nie lange am Stück. Und vor meiner Challenge auch ewig gar nicht.
Daher dachte ich, ich probier mich mal an der Januar-Challenge von Mady Morrison, jeden Tag mit einem ihrer Videos Yoga zu machen. Anfangs war das wirklich nur für den Januar geplant, und erst mal nur um der Challenge Willen.
Generell liebe ich Challenges sehr – ich bin nämlich extrem schlecht darin, „2x pro Woche“ oder so etwas zu machen. Das mach ich einfach nicht. Ich bin ein „ganz oder gar nicht“ Mensch. Entweder jeden Tag oder ich lass es bleiben.
Aber jeden Tag? Count me in, ist ja ne Challenge!
„War das geplant?“
Die 365 Tage Yoga waren sowas von nicht geplant! Ich glaube, das hätte mich arg abgeschreckt, wenn ich das geplant hätte.
Es ist irgendwie passiert. Nach der Januar-Challenge hat Mady nämlich für jeden weiteren Monat einen kostenlosen (!!!) Plan in ihrem Blog mit ihren YouTube-Videos zur Verfügung gestellt. Und ich dachte „Komm, mach ich doch einfach weiter!“
Grund 2: Ich hatte ja im Januar ’23 ein paar Tage später mit der Challenge angefangen. Die vorherigen Videos hab ich dann nachgeholt, um nicht „hinterher“ zu sein. Aber um die 31 Tage „voll“ zu kriegen, musste ich sowieso im Februar noch ein paar Tage machen. Nach den 31 Tagen im Februar dachte ich: „Jetzt aufhören wär auch blöd, so mitten im Februar.“
Irgendwann im Frühjahr, so um Tag 70 rum, dachte ich mir dann wieder: „Jetzt abbrechen wär ja auch blöd“, also hab ich einfach weiter gemacht.
Irgendwann waren es dann 365 Tage.
„Hast du dich immer an den Plan gehalten?“
Ich hab mich etwa das erste halbe Jahr tatsächlich akribisch an den Plan gehalten. Denn ich kenn mich gut genug, dass ich weiß: Wenn ich sagen würde „Jeden Tag irgendein Yoga-Video“, dann würde ich mir immer was kurzes, einfaches aussuchen. Vor allem anfangs, als ich das meiste noch sehr anstrengend fand.
Denn einfach war’s gerade am Anfang allemal nicht. Ich habe sehr gewackelt, hab viele Positionen gar nicht geschafft und war echt durch nach einigen Einheiten.
Aber irgendwann fängt’s an, leichter zu werden. Und zwar so leicht, dass ich manchmal sogar eine ruhige Einheit durch eine anstrengende, energiegeladene Einheit ersetzt habe, weil ich Lust auf was mit Power hatte.
Und wenn ich unterwegs war, im Hotel oder so, hab ich oft aus Platzgründen die Einheiten im Plan für mich hin und her geschoben.
Wenn ich mal komplett erschöpft war, hab ich auch mal „geschummelt“ und ein Abend-Yoga oder Morgen-Yoga im Bett eingebaut – zum Beispiel, als ich im November erkältet war. Wenn ich da richtig krank gewesen wäre, hätte ich’s auch bleiben lassen, aber mir ging’s soweit noch ganz gut, daher gingen ruhige Dehn-Einheiten schon.
Ich würde sagen, ich hab mich zu 95 Prozent an den Plan gehalten: Ich hab hin- und her geschoben, wenn nötig, aber ausgelassen hab ich keinen Tag.
Es wäre natürlich überhaupt nicht schlimm gewesen, einen Tag auszulassen. Aber für mich funktioniert das nur, indem ich’s jeden Tag mache.
„Fühlt sich Yoga für dich an wie richtiges Training?“
Wer die Videos von Mady kennt, wird jetzt einmal kurz lachen. 😀 Es gibt natürlich viele entspannte Einheiten, aber umso mehr Workout-mäßige Yoga-Videos von Mady. Also richtig anstrengend, mit Liegestütz-Varianten, Crunches und Co.
Grundsätzlich kommt’s natürlich drauf an, wie man Yoga praktiziert. Wenn man vor allem Yin-Yoga oder Stretch-Einheiten macht, liegt der Fokus auf tiefen Dehnungen, was die Beweglichkeit fördert, aber nicht schweißtreibend ist.
Vinyasa-Yoga dagegen (die meisten von Madys Videos sind in dem Stil) kann richtig fordernd sein. Ich hab echt oft richtig geschwitzt.
Um die Frage zu beantworten: Auf jeden Fall!
Das sind meine liebsten kraftvolleren Videos:
- Sweet & Spicy
- Creative Core Flow
- Strong & Beautiful
- Bauch Yoga Express
- Yoga Morgenroutine Vinyasa Flow
- Energie & Fokus
- Strong & Stretchy
„Wie lief’s?“
Am Anfang war es ziemlich holprig. In diesem Stadium ist das wichtigste: Einfach mit hampeln. Irgendwann wird’s besser.
Ich glaube, nach so einem Monat hab ich so richtig gemerkt, wie gut mir das tägliche Yoga tut. Und dann hab ich einfach weiter gemacht.
Anfangs war mein Plan, Yoga immer morgens zu machen. Aber das hat nicht gut geklappt. Ich hab mich regelmäßig über mich selbst geärgert, dass ich das mit dem Morgen-Yoga nicht auf die Reihe kriege.
Es passt auch nicht jede Einheit so gut für morgens. Die Morgen-Yoga-Einheiten schon, klar. Aber ich seh mich morgens jetzt nicht einen 45 Minuten Ganzkörper-Flow machen, während ich grade noch am Aufwachen bin. Daher hab ich mich davon gelöst und mich entschieden, ich mach’s, wann’s reinpasst.
Das war meist abends etwas später nach dem Abendessen. Das hat in der Regel auch gut geklappt. So konnte ich den Tag irgendwie durch die Yoga-Einheit hinter mir lassen, das war sehr angenehm.
An manchen Tagen, an denen ich arg träge war, hab ich das bis kurz vorm Schlafen rausgezögert, also so 23.30 Uhr oder so.
Ich hab mich definitiv nicht jeden Tag fröhlich auf die Matte geschwungen, sondern musste mich manchmal echt überwinden. Aber jedes Mal hab ich danach gemerkt, dass das richtig gut war.
„Hast du mentale Veränderungen bemerkt?“
Ich merke nach jeder Yoga-Einheit, wie viel ausgeglichener ich mich fühle.
Aber eine große Veränderung gibt es auch: Während ich am Anfang das tägliche Yoga vor allem für den Challenge-Gedanken gemacht habe, denke ich jetzt oft: „Eine Yoga-Einheit wäre jetzt gut, um mich auszupowern/entspannen/runterzukommen.“
Mittlerweile ist’s einfach „drin“, dass das jeden Tag gemacht wird.
Zum Thema „mental“ fällt mir noch ein: Reine Meditationen und so mag ich generell nicht so gerne. Ich kann dabei null entspannen, weil ich einfach nicht an „nichts“ denken kann. Das ist auch nicht die Yoga-Art, die ich gerne mache.
Für mich sind kraftvolle Yoga-Einheiten wesentlich entspannender als jede Meditation, weil ich mich dabei ganz auf die Yoga-Praxis und den Ablauf fokussieren muss – dadurch kann ich viel besser abschalten, als wenn ich 5 Minuten im Schneidersitz rumsitze. Ich brauche immer einen Bewegungs-Aspekt dabei, gerne zügig und (mittlerweile) fordernd.
„Fühlst du dich fitter/beweglicher?“
Ich fühle mich 1000x fitter und beweglicher als vor einem Jahr. Ich muss dazu sagen, dass ich noch 2-3x pro Woche Karate mache. Aber ich bin mir sicher, dass das auch rein durch Yoga geklappt hätte, dass ich mich fitter und beweglicher fühle.
Wie gesagt: Viele der Videos von Mady sind anstrengungstechnisch nicht ohne.
Mittlerweile sind die kraftvollen Flows aber sogar meine Lieblinge. Es kommt oft vor, dass ich einen ruhigen Flow für mich durch einen kraftvollen ersetze. Und es ist ein richtig gutes Gefühl, dass ich jetzt auch fortgeschrittene Yoga-Flows ohne große Probleme mitmachen kann.
Es gibt noch ein paar Haltungen, mit denen ich struggle – aber das kommt noch, da bin ich mir sicher. Dazu gehören vor allem Armbalancen. Die Krähe zum Beispiel kann ich noch nicht so lange halten, wie ich gern würde. Die ist noch sehr wackelig.
„Hat sich deine Dehnbarkeit verbessert?“
„In welchen Asanas/Positionen/Übungen merkst du den größten Unterschied?“
In erster Linie mach ich Yoga für das gute Gefühl, das ich dabei habe. Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich die Fortschritte bei den Positionen nicht total motivieren. Das tun sie nämlich!
Es gibt immer so diesen Moment, in dem eine Asana (Position) angesagt wird und man denkt „Ah, das, bei dem ich immer umkippe!“. Und man kippt zum ersten Mal nicht um. Magic Moment einfach!
Meine Dehnbarkeit hat sich zum Beispiel krass verbessert. Anfang Januar ’23 kam ich bei der Vorbeuge grade so mit den Fingern auf den Boden. Mittlerweile komme ich locker mit der flachen Hand auf den Boden.
Was ich außerdem sehr merke: Meine Balance hat sich extrem verbessert! Ich habe generell sehr viele Einheiten für die Körpermitte gemacht (manchmal auch zusätzlich!), weil ich das auch für Karate gut gebrauchen kann. Und je stärker die Körpermitte ist, desto besser die Balance.
Stehende Balancehaltungen waren früher wirklich meine Endgegner: Baum, Krieger 3 und so. Mittlerweile gehören die zu meinen Lieblingen und ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt, dass die so gut gehen jetzt.
Den größten Unterschied merke ich in jeder Variation der Vorbeuge und in allen stehenden Haltungen, die Balance erfordern. Außerdem klappt Chaturanga mittlerweile gut ohne Knie ablegen.
Durch meine jetzt stärkere Körpermitte klappen mittlerweile auch Seitbalancen (Seitliegestütz in der Baum-Variante war auch mein Endgegner, oder das Fallen Triangle mit Bein in der Luft) gut und ich mag sie total gerne.
„In welchen Körperregionen merkst du kräftemäßig den größten Unterschied?“
Ich würde sagen, das sind Körpermitte und Arme/Schultern. Dass die Körpermitte viel stärker geworden ist, merke ich an den Balancehaltungen, die mittlerweile einfach 1000x besser gehen. Und die stärkere Kraft in den Armen merke ich beim herabschauenden Hund, Chaturanga & Co.
„Macht es noch Spaß?“
Es macht immer noch total viel Spaß. Vor allem fühle ich mich beim Yoga und auch danach einfach so viel besser und ausgeglichener.
Und ganz ehrlich: Wenn es mir keinen Spaß machen würde, hätte ich es niemals so lange gemacht. Ja, ich mag Challenges. Aber nur für Dinge, auf die ich auch wirklich Bock hab!
„Ab wann wurde es weniger anstrengend?“
Ich kann nur für mich sprechen – denn wie anstrengend die Yoga-Einheiten sind, ist total individuell davon abhängig, wie sportlich und fit du in die Challenge startest.
Wenn du total fit bist, könnte es sein, dass die Yoga-Challenge für dich kaum anstrengend ist.
Wenn die Yoga-Challenge dein erster Sport seit Jahren ist, wird’s sicher etwas anstrengender.
Ich würde sagen, dass man nach so 2 Wochen schon erste Verbesserungen bemerkt und es weniger anstrengend wird. Die wirklich herausfordernden Einheiten bzw Haltungen hab ich nach so 3 Monaten besser hinbekommen.
Und wie gesagt: Ich krieg noch lange nicht jede Haltung hin.
„Wie motivierst du dich?“
Ich sag’s, wie’s ist: Am Anfang hat mich vor allem der Gedanke motiviert, die 31-Tage-Challenge durchzuziehen und abzuhaken. Das ist vermutlich Typsache, aber mich motivieren Challenges extrem! Ich möchte auf keinen Fall, dass ich einen Tag auslasse und den Streak breche. Mich kriegt man mit sowas einfach.
Mich hat es außerdem total motiviert, regelmäßig auf Instagram zu teilen, dass ich weiter dran bleibe. Das bringt einfach so eine Verbindlichkeit mit sich, die mich anspornt. Ist ja oft so, dass man etwas eher bleiben lässt, wenn man’s nur im stillen Kämmerlein macht (Außer man hat eiserne Disziplin. Die hab ich nicht, ich brauch daher Tricks!)
Ich hab mir zudem jeden Plan von Mady ausgedruckt und die Yoga-Einheiten immer durchgestrichen, die ich erledigt hatte. Abhaken motiviert mich nämlich auch sehr. Und es ist einfach cool, jetzt die 12 ausgedruckten Pläne komplett abgehakt zu haben.
Aber mittlerweile merke ich auch, wie gut mir jede noch so kleine Bewegungseinheit tut. Ich hab mir auch dieses Jahr vorgenommen, auf jeden Fall jeden Tag Bewegung einzubauen.
„Ist das auch für völlige Yoga-Neulinge geeignet?“
Auf jeden Fall sind einige von Madys Videos auch für Neulinge geeignet. Am Anfang sind die ganzen Begriffe für die Positionen sicher etwas viel, aber das kommt mit der Zeit. Wie anstrengend die Videos sind, ist sehr unterschiedlich. Aber auch bei den schwierigeren Flows: einfach mit hampeln, irgendwann klappt’s schon.
Mein Tipp: Wenn du noch nie Yoga gemacht hast, schau dir auch mal einen Kurs bei dir in der Nähe an. Der Vorteil davon ist nämlich, dass dich jemand bei den Haltungen korrigieren kann.
Ich hab schon vor ein paar Jahren Yoga-Kurse gemacht und das ist für den Anfang wirklich hilfreich.
Und jetzt die große Frage:
Mache ich weiter?
Ich hab den Plan für die 2024 Januar-Challenge von Mady auch schon ausgedruckt und die ersten Tage abgehakt. Niemals würde ich das jetzt einfach abbrechen! Also ja, ich mach weiter. Ich glaube, man konnte raus lesen, dass Yoga mittlerweile fester Bestandteil meines Alltags geworden ist und es mir richtig Spaß macht.
Aktuell bin ich also bei Tag 367. Ich weiß nicht, ob ich jetzt endlos weiter mit zähle jeden Tag, wie viele Tage ich jetzt Yoga gemacht hab. Und ich werd das dieses Jahr auch nicht so eng sehen, mal einen Tag auszulassen.
Aber ich mach definitiv – so gut es geht – jeden Tag weiter, einfach weil’s mir total gut tut und sich Yoga und Karate perfekt ergänzen.
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Das dürften alle Fragen von euch gewesen sein! Und es hat richtig Spaß gemacht, das Yoga-Jahr noch mal Revue passieren zu lassen. So, ich schwing mich dann mal für die heutige Yoga-Einheit auf die Matte.
Ich bin Lisa – und ich kann nie still sitzen. Auf mein feenstaub blogge ich seit 2013 über meine Leidenschaften: Das sind tolle DIY-Ideen, schickes Design und ganz besondere Illustrationen. Hauptsache selbstgemacht! Mehr über mich.
Anja says
Guten Morgen
Vielen Dank für den Tipp und für die Inspiration
Sari says
Ich hab vor 4 Jahren das erste Mal bei der Januar Challenge mitgemacht und seitdem mache ich es auch regelmäßig. Wenn ich mal eine Zeit lang nicht dazu komme, dann merkt man das auch direkt. Man wird irgendwie wieder unausgeglichener und die Flexibilität geht auch erschreckend schnell wieder flöten. Deshalb versuche ich es auch so oft wie möglich in meinen Alltag einzubauen.
Hinzu kommt, dass Mady einfach eine unglaublich sympathische Art hat, das alles rüber zu bringen und zu vermitteln. Sie ist wirklich sehr authentisch und das macht dann doppelt Spaß.
Sandra says
Liebe Lisa, ich kann jedes deiner Worte so gut nachvollziehen… mir ging es ganz genauso wie dir..Hab nun auch fast ein Jahr tägliches Yoga hinter mir und nach ein paar Monaten auch mal andere Einheiten von Verena Leuze oder anderen ausprobiert. Und gemerkt, dass ich nur noch auf meinen Körper hören brauche. Er sagt mir genau, was ich jetzt brauche. Das ist ein unglaublich schönes Gefühl. Und Dank Yoga Hefte und viel Motivation von insta hab ich auch meine Ernährung umgestellt und im letzten Jahr 16 kg an Gewicht verloren. Nun hab ich mir für dieses Jahr eine neue Challenge vorgenommen: einen richtig schönen Yogi Handstand stehen können. Das ist auch sehr anspruchsvoll und fordert viel Kraft und Balance, was die nächste Herausforderung für mich sein wird. Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß und Erholung beim Yoga und Karate und werde mal deinen Blog suchen.
Namaste , Sandra