Werbung. {Der Tourismusverband Fläming hat mich zu einer Bloggerreise eingeladen!}
Partner: Tourismusverband Fläming // Infos zu Werbung auf mein feenstaub
Ich bin ein sehr schusseliger Mensch und bei mir geht immer mal wieder das eine oder andere Geschirrstück oder Glas zu Bruch. Nach dieser Reise, von der ich euch heute berichte, habe ich mir geschworen, zehnmal so vorsichtig mit all meinen Gläsern zu sein. Warum, das lest ihr jetzt. Denn heute berichte ich euch von dem perfekten Reiseziel für DIY-Fans und Selbermacher. In Deutschland. Aber lest selbst!
Im Frühjahr flatterte eine Einladung vom Tourismusverband Fläming in mein Postfach – die Reise sollte im Juni ins Museumsdorf Glashütte gehen, ob ich nicht Lust hätte. Von beidem hatte ich noch nie gehört. Erst mal die Suchmaschine meines Vertrauens gefragt, wo und was das ist. Aha! Eine Region im südwestlichen Brandenburg, gar nicht weit weg von Berlin.
Hin und weg war ich, als ich mir ansah, was man im Museumsdorf Glashütte und der Region alles machen kann. Messer schmieden! Brot backen! Glasblasen ausprobieren! Mit Perlen basteln! Bildhauerei! Ich liebe alles rund ums Selbermachen und das klang einfach perfekt. Spoiler: War es auch. Dafür, dass ich nicht mal wusste, wo der Fläming liegt, bin ich absolut geflasht von dieser Reise zurückgekommen. Und möchte euch heute ans Herz legen, dort mal für ein Wochenende (oder länger!) hinzufahren und die ganzen wunderbaren Workshops auszuprobieren. Ich erzähle euch, warum sich das lohnt!
Das Museumsdorf Glashütte
Das Museumsdorf Glashütte ist ein ganz besonderer Ort. Glashütte ist ein denkmalgeschützes Dörfchen bei Baruth/Mark in Südbrandenburg. Doch wie kam das Glas nach Glashütte? Im 18. Jahrhundert gab es einen großen Waldbrand in der Region. Weil nun sehr viel Brennholz zur Verfügung stand, entschied man sich, eine Glashütte zu bauen – denn fürs Glasmachen konnte das Holz Verwendung finden. An dieser Stelle steht heute das Museumsdorf Glashütte.
Das Museumsdorf bewahrt mit dem Handwerkswissen ein immaterielles Kulturerbe. „Museum“ klingt erst mal nach „nur zum angucken“. Aber so ist es nicht. Denn du nach Glashütte reist, schaust du nicht nur an, was andere geschaffen haben. Du bist mittendrin und Teil davon. Du erlebst so viele wundervolle Handwerker*innen und Künstler*innen, die ihr Wissen in kleinen Workshops weitergeben – und eine Dorfgemeinschaft, wie sie herzlicher nicht sein könnte. Alle Dorfbewohner gestalten Glashütte in irgendeiner Form mit: Ob sie nun Workshops geben, Lädchen führen oder süße Ferienzimmer vermieten.
Wir – das sind Katha, Lu, Anni, Flow, Tobi, Inka, Laura und ich – durften uns an vier Tagen an so vielen spannenden Handwerken versuchen und so viel entdecken. Ich erzähle dir, was du als Selbermach-Fan in und um Glashütte alles erleben kannst!
Messer schmieden
Als ich den Programmpunkt „Messer schmieden“ für unser Fläming-Wochenende gelesen habe, war ich direkt Feuer und Flamme. (Haha. Feuer und Flamme. Schmieden. Jaa.) Ich konnte mir das noch gar nicht so recht vorstellen: Selber auf den Amboss einschlagen und dann ein eigenes Messer mit nach Hause nehmen? Sowas hatte ich noch nie gemacht. Auch nichts Vergleichbares. Und ich liebe es, Dinge zu tun, die ich noch nie gemacht habe!
Und tatsächlich – das ist nicht nur ein Posing-Bild. Wir durften wirklich in der Dorfschmiede von Peter Paul Steinfurth selber den Hammer schwingen und auf unser eigenes Messer in spe einschlagen, bis es richtig schön glatt und scharf war. Natürlich nicht alleine – der Dorfschmied hat schön darauf geachtet, dass wir alles richtig machen. Und ganz vielleicht hat er auch ein ganz kleines bisschen nachgebessert.
Nach dem Schärfen der Klinge durften wir den Griff einzwirbeln. Und schaut mal – richtig schön ist mein eigenes Buttermesser geworden:

Danke an Katha für das schöne Foto!
Wir waren alle total stolz auf unsere eigenen Messer und mussten ein „Vier Musketiere“-Messerbild machen!
Und der Schmied war auch einverstanden damit, ein Selfie mit uns zu machen – yay!
Bildhauerei lernen
Und gleich der nächste Programmpunkt, den ich zum ersten Mal gemacht habe: Bildhauerei. Im ehemaligen Bahnhof Sperenberg – ganz in der Nähe von Glashütte – bietet das Ehepaar Ine und Wouter Spruit ungefähr alles rund um die Bildhaukunst an: Man kann Kurse belegen und unheimlich viel verschiedenes Werkzeug kaufen, um zuhause gleich weiterzumachen. Es gibt Kurse in Holz- und Steinbildhauerei, Gießen in Beton oder Bronze, Modellieren mit Ton und noch viel mehr.
Überall stehen kunstvolle Skulpturen und Steine mit den verschiedensten Oberflächen und Beschaffenheiten. Und vielleicht musste ich auch jeden Stein anfassen, um die Oberfläche zu ertasten.
Bis man solche wunderbaren Skulpturen schafft, ist wohl die eine oder andere Trainingseinheit nötig. Aber den ersten Schritt haben wir gemacht. Jeder von uns hat einen Kalkstein und Bearbeitungswerkzeuge bekommen. Wir durften schleifen, schaben und sägen, was das Zeug hält. Jeder hat sich seine ganz eigene Form überlegt und dabei sind so viele kreative Ergebnisse entstanden.
„Man muss beim Bearbeiten des Steins verstehen, dass die Form nicht aufgebaut wird, sondern erst durch das Entfernen von Stein entsteht“, sagt Wouter Spruit. „Das Schwierige für Anfänger ist oft, sich von der eckigen Form zu lösen.“ Wenn man mir sagt „Für Anfänger ist es schwer, dies und jenes zu schaffen“, klingt das in meinen Ohren wie: „Los, los, versuch es!“
Na klar hab ich es versucht. Wouter Spruit hatte einen Kalkstein-Tropfen als Beispiel dabei – als Beispiel dafür, was für Anfänger schwer ist, weil es eine so ganz andere Form ist als die eckige Basis. Ich habe ihn ungefähr alle fünf Sekunden um Rat gefragt, aber ich finde, mein Tropfen ist richtig ansehnlich geworden. Im Hintergrund sieht man meine Vorlage:
Glasbläserei probieren
Selbstverständlich kann man auch die namensgebende Kunst in Glashütte selber ausprobieren: Wir durften unsere eigenen Bewässerungskugeln aus Glas blasen. Glas wird bei 1200 Grad flüssig und dann bearbeitet. Es ist unfassbar spannend, zu sehen, wie Glasmacherin Stephanie Schulz und Glasmacher Christoph Hübner das Glas schwingen und bearbeiten.
Jeder, der wollte, durfte eine eigene Kugel blasen und sich die Farben selbst aussuchen. Ich habe mich für eine gelb-rosa Kugel entschieden. Glasmacher Christoph hat alles vorbereitet, uns das Mundstück überreicht und auch wieder entfernt, als die Kugel die perfekte Größe hatte. Es konnte rein gar nichts schiefgehen!

Foto: kathastrophal.de
So wundervoll sieht meine Kugel aus, die ich selbst geblasen habe. Mittlerweile steht sie bei meiner Oma im Wohnzimmer. 🙂 Ich liebe es, Selbstgemachtes zu verschenken.
All das Glas, das ihr auf den Fotos seht, wurde in Glashütte gefertigt. Was ich auch gelernt habe, ist der Unterschied zwischen einem Glasmacher und einem Glasbläser. Ein Glasmacher macht das Glas, stellt es also her. Ein Glasbläser bekommt fertiges Glas, erhitzt es wieder und formt daraus alle möglichen Figuren.
Draisine fahren
Als es an die Draisinenfahrt ging, dachte ich erst: Oahhh, Sport. Dass es eines der absoluten Highlights unserer kleinen Bloggerreise werden würde, hätte ich ganz und gar nicht erwartet! Wir waren mit einer großen Hebeldraisine unterwegs. Das heißt, zwei Leute mussten immer an die Hebel. Meist war das aber eine Gruppenaktivität mit dem Hebel-Bedienen und alle haben mitgeholfen.
Dann gab es da noch einen ganz besonderen Job. An den Bahnübergängen auf unserer Strecke mussten immer zwei Leute in Warnwesten den Verkehr aufhalten. Ich wollte unbedingt die Warnweste! Und manchmal, ja, manchmal kam sogar ein Auto, als wir „STOP IN THE NAME OF LOVE!“ sangen, um einen Auto-Draisinen-Crash zu verhindern.
Während uns die Sonne ins Gesicht schien, wir durch schönste Brandenburger Natur draisinten und einfach Spaß hatten, gaben wir noch mehr Songs zum Besten. Zum Beispiel: „Fläming Roads, take me home to the place I beloooong. South Brandenburg. Museumsdorf Glashütte. Take me home, Fläming Roads.“
Wenn ihr es noch nicht rausgelesen habt, möchte ich euch noch mal explizit empfehlen: So eine Draisinenfahrt ist in einer tollen Gruppe wirklich ein Riesenspaß!

Danke an Lu für das schöne Bild!
Selber Brot backen
Noch ein super spannender Kurs, den du in Glashütte machen kannst: die Brotbackkunst im Gasthof Reuner erlernen! Herr Reuner hat uns eine Einführung ins Brotbacken gegeben und wir durften einen Sauerteig kneten.
Das Brot aus dem Ofen des Gasthofs Reuner hat einen ganz besonderen Geschmack, den ich mit Worten schwer beschreiben kann. Frisch, fluffig und saftig. Auf jeden Fall ganz anders als das abgepackte aus dem Supermarkt. Das Brot, das wir mit nach Hause nehmen durften, war innerhalb von zwei Tagen gegessen – so lecker fanden wir das.
Schaut euch diesen tollen Ofen an. Ich finde, es gibt wenig Spannenderes, als Handwerker in Aktion zu sehen, wenn einfach jeder Handgriff sitzt und man sieht, dass jahrelange Übung und Erfahrung dahinter steckt.
Glasperlenarmbänder selbermachen
Und noch so ein Kurs im Museumsdorf Glashütte, der richtig viel Spaß gemacht hat: Wir durften gemeinsam mit Designerin Gabriele Klose wundervolle Glasperlenarmbänder selbermachen. Ich habe mir zuvor noch nicht wirklich Gedanken gemacht über verschiedene Reihungen und Anordnungen von Glasperlen. Jetzt gucke ich mir Armbänder immer ganz genau an. Zum Beispiel haben wir gelernt, dass man, auch wenn man große Perlen benutzt, immer kleine Miniperlen dazwischen fädeln sollte, damit die großen Perlen sich gut ums Handgelenk legen lassen. Sonst entsteht bei der runden Form genug Spielraum.
Ich habe mich für eine Reihung aus mintfarbenen Perlen mit verschiedenen Oberflächen in matt und glänzend entschieden, die immer wieder in der gleichen Reihenfolge aufeinander folgen.
Der Ring, den ich trage, ist übrigens von Glas-Designerin Karina Wendt. Ihr solltet euch unbedingt ihre Website anschauen, sie macht ganz wunderbare moderne Glas- und Porzelllanschmuck und -Dekosachen.
Ich freue mich so sehr über dieses tolle Andenken und trage mein Perlenarmband total oft.
Lernen, wie man professionell Tiere anlockt
Vielleiiicht ist dir bekannt, dass ich ein riesiger Tierfreund bin. Und vielleicht kannst du dir denken, wie ich ausgeflippt bin, als ich gesehen habe, dass es in ganz Glashütte süße Hühner, Ziegen, Schafe, Kühe und sogar einen Havaneser gibt. Als Lu und ich hinter den Häusern auf dem Feld Kühe entdeckt haben, gab es kein Halten mehr. Wir haben versucht, das „Muuuuuh“en zu imitieren, um die Kühe zu uns zu locken und sie mit Gräsern zu füttern.
Nun, die Kühe kamen. Vermutlich haben sie sich gedacht „Was sind das für zwei schräge Vögel?!“, aber sie kamen. Genauso haben wir das bei allen anderen Tieren auch durchgezogen. Manchmal mit mehr Erfolg, manchmal mit, nunja, weniger Erfolg. Manches „määääh“en, „bäääääh“en und gackern war vergebens. Aber nicht alles! Guck dir unsere Erfolge an.
Die Erfolge stellten sich ein, als wir mit Futter aufwarteten. Vielleicht lag es aber auch an unseren Tierimitationsgeräuschen. Bestimmt.

Foto: Luloveshandmade

Foto: Luloveshandmade

Foto: kathastrophal.de
Fotomarathon bei einer gruseligen Tour durch den Lost Place „Verbotene Stadt“
Ich liebe Lost Places und bin auch schon mal in einem verlassenen Schwimmbad in Rheinland-Pfalz gewesen. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich mich gefreut habe, als ich davon las, dass wir die Verbotene Stadt in Wünsdorf-Waldstadt besuchen würden. Dort findet man Hinweise auf die Kaiserzeit, das Nazi-Regime und die Sowjets – ich finde das so spannend. Was haltet ihr davon, wenn ich mit meinen Lost Place-Fotos noch mal einen Blogpost fülle? Das sind nämlich soo viele geworden!
Man kann das Gelände mit go2know besichtigen und darf überall hin, wo es auch sicher ist. Außerdem bekommt man auf Wunsch auch eine spannende Führung mit vielen Infos. Für Lost Place Liebhaber, die aber nirgends illegal einsteigen wollen, ist das wirklich perfekt.
Und es gibt in und um Glashütte so viele weitere tolle Orte zu entdecken!
Zum Beispiel kann man …
… in handgemachten Seifen stöbern bei der Seifee. Es riecht dort so wunderbar!
… leckere Schokolade und Kuchen essen in der Albertine.
… Kräuterdressing selbermachen im Flair Hotel Reuner. Wir durften das riesige Gewächshaus entdecken – und sehen, wie die Salate angebaut werden. Das war super spannend!
… wunderschöne handgemachte Töpferwaren in der Potteria shoppen und leckeren Kaffee trinken. Seid ihr auch so verliebt in das türkisfarbene Geschirr wie ich? Das ist alles handgetöpfert.
… kuriose Sehenswürdigkeiten wie die Scheunenwindmühle in Saalow entdecken – eine Windmühle mit Windrad im Haus
… Glaskunst von Karina Wendt bestaunen – die Porzellandeckel sind von alten Porzellandöschen, die bunten Schalen kreiiert sie selbst.
… Frühstücken im ehemaligen Bahnhof Klasdorf
… Übernachen in den Schlaf-Waggons des Bahnhofs Rehagen
… und eine ganz wunderbare Zeit mit einer herzlichen Dorfgemeinschaft und vielen netten Menschen verbringen! Die Dorfbewohner luden uns an einem Abend zum „Essen mit Freunden“ ein. Wir waren so beeindruckt und gerührt: Denn jeder Einzelne hat für das gemeinsame Abendessen etwas gekocht, gebacken und gegrillt. Es war so liebevoll angerichtet und das „Essen mit Freunden“ fühlte sich wirklich wie eines an.
… einfach ausspannen und die wunderbare Natur in und um Glashütte genießen.
Die perfekte Reise!
Der Fläming, das Museumsdorf Glashütte und unsere wundervolle Reisegruppe haben mich rundum geflasht und mit einem wohligen Gefühl nach Hause fahren lassen. Dafür, dass ich zuvor nicht einmal wusste, was oder wo der Fläming ist, ist es schon lustig, dass ich nun unbedingt noch mal hin möchte, um alle Handwerke auszutesten, die wir nicht geschafft haben, und die netten Menschen wiederzusehen. Schau dir hier die Übersicht an, was du im Museumsdorf Glashütte alles erleben kannst.
Unsere wunderbare Reise wurde noch perfekter durch unsere Reisegruppe, bestehend aus Katha, Lu, Anni, Flow, Tobi, Inka, Laura, unserem Fotografen Greg Snell und Catharina, Antje und Daniel vom Tourismusverband Fläming.
Guckt euch unbedingt die Beiträge von Katha, von Lu, von Anni und Flow und von Laura an.
Nachdem ich nun die ganze Arbeit und Handwerkskunst gesehen habe, die hinter so einem Glasobjekt steckt, passe ich nun noch besser auf, dass mir nichts mehr runterfällt. Ich finde, zu sehen, wie ein Handwerk funktioniert, lässt uns achtsamer werden für die Gegenstände, die wir im Alltag so nutzen. Nicht nur, weil sie teuer sind. Sondern weil Schweiß, Mühe und Erfahrung in jedem einzelnen handgefertigten Gegenstand steckt.
Wenn ihr es genauso liebt wie ich, Neues auszuprobieren, Handwerke kennenzulernen und in der Natur zu sein, dann lege ich euch den Fläming und ganz besonders das Museumsdorf Glashütte sehr ans Herz. Die Berliner haben Glück, denn Glashütte ist nur etwa eine Stunde Fahrt von Berlin entfernt. Aber die Fahrt lohnt sich von überall, natürlich. 🙂
Wart ihr schon mal im Fläming? Und welches Handwerk würdet ihr gern mal ausprobieren?
Alles Liebe
Lisa
Ich bin Lisa – und ich kann nie still sitzen. Auf mein feenstaub blogge ich seit 2013 über meine Leidenschaften: Das sind tolle DIY-Ideen, schickes Design und ganz besondere Illustrationen. Hauptsache selbstgemacht! Mehr über mich.
Inka says
Hallöchen liebe Lisa,
was für ein toller, schöner Text! ihr scheint wirklich eine unglaublich tolle Zeit zusammen gehabt zu haben – ich freue mich für euch! Fläming steht von nun an auf meiner Liste „wo soll es auf jeden Fall einmal hingehen?“ und bin schon jetzt gespannt, diesen Ort live zu sehen 🙂
Liebste Grüße, Inka
engy says
Dankeschön für den tollen und ausführlichen Bericht! … ja das „Ossiland“ hat auch seine interessanten Plätzchen! Da bekommt man richtig Lust „vorbeizuschauen“! …und auf so ein Abenteuer eingeladen zu werden hat auch noch was absolut spannendes! Danke das du deine Impressionen mit uns teilst!
L*Grüssle
engy
Antje says
Heute erst den Beitrag entdeckt und musste beim Lesen grinsen. Ich stamme ursprünglich aus dem Fläming und habe vor ein paar Monaten einer Kollegin Tipps für einen Urlaub im Berliner Umland gegeben. Viele deiner Tipps waren auch dabei. Es ist toll, wenn die Schönheit des Flämings entdeckt wird und er nicht nur als Speckgürtel Berlin bezeichnet wird.
Viele Grüße, Antje