Meine Tipps rund ums Blogger-Postfach teile ich heute mit euch! Und ich bin mehr als dankbar, wenn ihr auch Tipps für mich habt!
Richte dir einen festen Zeitraum zum E-Mails-checken und lesen.
Bei komplizierteren Mails, für die du länger brauchen wirst: Gib kurzes Feedback, bis wann du dich kümmerst.
Lass dich nicht stressen.
Bereite dir Standardantworten für verschiedene Situationen vor.
Arbeite mit Ordnern.
Lasse dich aus Mailinglisten austragen, die du ohnehin als Spam markieren würdest.
Wenn du Urlaub oder keine Zeit hast: Richte dir eine Abwesenheitsmeldung ein.
Was stresst euch persönlich am meisten, was euer Postfach angeht? Welche Tipps haben sich bei euch bewährt?
Ich bin Lisa – und ich kann nie still sitzen. Auf mein feenstaub blogge ich seit 2013 über meine Leidenschaften: Das sind tolle DIY-Ideen, schickes Design und ganz besondere Illustrationen. Hauptsache selbstgemacht! Mehr über mich.
ullatrulla says
Ohh, schöne Tipps! Die erinnern mich an meine Zeit als ich noch Vollzeit gearbeitet habe bevor ich ein Kind bekam. Das mit dem Mailpostfach mache ich hier auch so, nur die Mails lesen muss ich immer sofort, das halte ich nicht aus. Haha.
Liebe Grüße,
Daniela
Sandra says
Super Tipps!
Heutzutage muss man wirklich gut organisiert sein und darf auch nicht jeden Newsletter bestellen.
LG Sandra
Steffi says
tolle Tipps, vielen Dank dafür. Ich sollte mich auch mal aus so manchen Newslettern austragen. Denn viele verschiebe ich ohne überhaupt zu schauen was es genau ist. Und wenn dann mal mehr als 10 E-Mails im Postfach liegen verfällt man leicht in Stress.
Gruß Steffi
jsama0201 says
Ich muss gestehen, ich bin ein absoluter Email-Schlumpi. Ich lese die zwar, aber wenn es nicht wichtig ist (und das ist es selten) nehme ich die nur zu Kenntnis und mache mir nicht die Mühe zu antworten, meistens vergesse ich sie sowieso, sobald sie etwas nach unten gerutscht sind. Ich hasse Emails und für private Korrespondenz nutze ich tatsächlich noch die gute alte Post. Bis jetzt hat sich noch jeder gefreut, der eine Karte oder einen Brief von mir bekommen hat.
Newsletter (wenn es mich nicht grad interessiert), Werbung etc. häkel ich nur an und werden alle auf einmal ungesehen gelöscht.
Ich persönlich mache mir immer Gedanken darum ob ich jetzt jemanden auf die Nerven gehen könnte. Letztens hatte ich eine relativ dringende Angelegenheit und da habe ich nach einer Woche erst nachgefragt ob denn die Email angekommen ist (sie war durchgerutscht, und wurde mir dann drei Tage, nachdem ich nachgehakt hatte und mein Anliegen nochmal geschildert hatte mit einer völlig andeen Aussage doch noch beantwortet obwohl es erst hies, dass meine erste Email nie angekommen sei…. – soviel zum Thema Organisation 😉 )
Kumo (The Hangry Stories) says
Ach, der Punkt "Lass dich nich stressen" ist genau das, was ich auch immer wieder erzähle, aber keiner glauben will.
Wir machen ja auch Influencer Marketing und für einige Kunden sind das oft spezielle Themengebiete und es werden Blogger/Youtuber gebraucht, zu denen wir bisher noch keinen Kontakt hatten. Weil: Spezial-Themen. Und bereits schon einen Tag, nachdem ich die Anfrage rausschicke, fragt der Kunde bei mir nach Feedback. Wenn ich dann sage: Hey, dass sind Blogger, die haben alle einen Job, da kann man nicht nach 24h Feedback erwarten" kommt meist nur ein "Ruf da an/Schick einen Reminder" – und ich finde das super nervig. Das mag zwar in der klassischen PR mit Journalisten-Kontakten so funktionieren, aber bei Bloggern ist das einfach nicht der richtige Weg. Ich fühle mich dann immer so, dass ich mich den Leuten aufdränge und jede eventuelle Kooperation bereits durch meine nervigen Anfragen im Keim ersticke. Hoffe wir erziehen uns Kunden noch ein bbisschen in die Richtung…
meinfeenstaub says
Das kenn ich ganz genauso auch! Journalisten sitzen den ganzen Tag in der Redaktion und an deren Responsiveness ist der Kunde gewöhnt. Dass man das gleiche Schema nicht auf Blogger übertragen kann, die eben nicht 8 Stunden am Schreibtisch vor ihrem Blog sitzen, ist leider Erziehungssache beim Kunden. Nervig, aber hoffentlich wirkungsvoll auf lange Sicht!
Jacy says
Sehr hilfreiche Tipps! Ich habe zwar nicht so viele Mails im Postfach aber das ein oder andere konnte ich auch als privat Person nutzen. 🙂
Ein Dekoherzal in den Bergen says
Du hast einfach de besten Tipps…werd mir so manches zu Herzen nehmen…
Hob no an feinen Tog Bussaaalleeee bis bald de Birgit
Lisa Mandela says
Total hilfreiche Tipps. Danke. Ich liiiiebe Ordnung und bin immer offen für neue bzw. andere Wege Dinge so ordentlich wie möglich zu halten.
Der Duft von Büchern und Kaffee says
Huhu Lisa,
vielen Dank für diesen Beitrag. Es war für mich sehr interessant mal zu lesen, wie andere Blogger sich organisieren. Ich bin auch so jemand, der sofort am gleichen Tag alles beantworten will. Allerdings arbeite ich auch Vollzeit. Dann möchte man noch Posts vorbereiten und einstellen, man möchte vielleicht noch eine Leserunde mitverfolgen und auch mal auf anderen Blogs kommentieren. Außerdem möchte man die Kommentare auf dem eigenen Blog auch beantworten. Emails kommen dann noch dazu und lesen möchte man ja auch noch etwas ;o) Ich bekomme das irgendwie immer alles gemanaged.Das was anfällt versuche ich am gleichen Tag zu erledigen. Manchmal dauert es auch noch einen Tag länger. So gibt es bei mir mal Stresstage und manchmal ist es etwas ruhiger. Ein richtiges Symstem habe ich da nicht. Außer beim Schreiben von Posts. Das erfolgt an den Vormittagen am Wochenende.
Sehr schöner Artikel.
Ganz liebe Grüße Tanja
PokSa says
Oh was für tolle Tipps, da muss ich ein paar gleich mal beherzigen. Mich stresst auch nichts mehr als ein voller Posteingang.
lg Sandra
Shelly Abdallah says
Ich finde dein Blog einfach super Klasse und super tolle Beiträge dir wirklich helfen.
Jennifer Kosche says
Ich bekommen zum Glück nicht so viele Mails, sodass ich mich da gar nicht groß stressen muss. Das mit den Unterordnern handhabe ich auf der Arbeit aber auch so. Leer habe ich meinen Posteingang zwar nie wirklich bekommen, aber zumindest hatte ich jeden Abend das Ziel, unter einer gewissen Anzahl an Mails zu bleiben. Das hilft wirklich ungemein bei der Übersicht. Für den Blog brauche ich das wie gesagt nicht, da habe ich keine große Mailflut.
Jana says
Liebe Lisa, tolle Tipps! Ich gehe sehr ähnlich mit meiner E-Mail-Flut um. Das einziege was ich noch mache ist mir die Mails, welche ich noch im Auge behalten möchte und daher noch nicht in Unterordner verschoben habe, farbig zu markieren. So sehe ich auf einem Blick welche Mail noch bearbeitet werden müssen (orange), bei welcher Mail ich noch auf eine Antwort/Feedback warte (grün) etc. pp. Das hilft mir in meiner alltäglichen Arbeit enorm.
Carolin von Caros Küche says
Super Tipps – ich habe gerade erstmal wieder meinen Posteingang aufgeräumt und habe da jetzt nur noch Newsletter drin, die ich bislang nur überflogen habe, aber ausführlich lesen will.
Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, wirklich viele Unterordner zu machen. Das war anfangs noch anders, da hatte ich irgendwie "Kooperationen", "Events" und "Andere Blogger" – wiedergefunden hab ich natürlich nichts, wenn ich es brauchte.
Was mir hilft, ist der berühmte ruhige Moment, an dem alles andere hinten ansteht und wirklich mal flott die Mails abgearbeitet werden. Dann stressen die nämlich nicht weiter 🙂
Liebe Grüße
Caro
Lisa Marie says
Da sind ganz tolle Tipps bzw. Hilfen mit dabei!
Vielen Dank dafür! 🙂
Anne says
Wunderbare Tipps, liebe Lisa! 🙂
Ich arbeite da ganz ähnlich – private Emails rufe ich nur morgens und abends ab, tagsüber konzentriere ich mich voll auf meinen Job.
Sobald ich eine Mail beantwortet habe, verschiebe ich sie aus dem Posteingang direkt in einen Archiv-Ordner. So sehe ich direkt, was noch offen ist und was nicht. Früher ließ ich alles im Posteingang und unbeantwortete Mails wurden im Laufe der Zeit schlichtweg begraben, bis ich sie völlig vergessen hatte.
In der Firma ist es wichtig, dass ich meine Emails möglichst zeitnah checke (weil bspw. eine Meetingeinladung für 30min später eintrudelt), daher schaue ich dort relativ häufig in mein Postfach. Allerdings habe ich die Benachrichtigungen ausgestellt, weil mich das jedesmal aus einer anderen Aufgabe herausgerissen hat. Es ist unglaublich, wie viel mehr Zeit man für seinen Krempel braucht, wenn man nicht erst einfach eine Aufgabe erledigt und _dann in die Mails guckt, sondern sich alle paar Minuten unterbricht, auf die Mail konzentriert, dann den Faden bei der anderen Aufgabe wiederfinden muss und im Hinterkopf an einer Antwort für die Mail rumformuliert… das ist Murks.
Von unliebsamen Newsletter abmelden – das ist so einer der Punkte, die bei mir unglaublich viel Stress rausgenommen haben.
Liebe Grüße
Anne
Rosy | Love Decorations says
Liebe Lisa,
danke für diesen tollen Beitrag!
Vor allem der Tipp mit den Unterordnern klingt genau nach dem, was ich gesucht habe 🙂
Ich wünsche dir noch eine schöne Woche und alles Liebe,
deine Rosy ♥