
Seit knapp zwei Monaten bin ich ganz fleißig am Aufbauen, Planen und Werkeln – denn am 1. Juni hab ich die Schlüssel für mein eigenes Foto- und Kreativstudio bekommen. (Ahhhhhhhh!!!)
Und eigentlich war mein Plan, schon vor dem Einzug ins Studio die Planung hier zu dokumentieren. Eigentlich.
Aber wir stellen fest: Das ist der erste Blogpost zum Studio, also hat das nicht geklappt, ups. Deshalb rollen wir das jetzt rückwärts auf!
Das war alles SO aufregend und ich war dann doch zu sehr mit der Planung und Umsetzung meiner ganzen DIYs fürs Studio beschäftigt, dass es total hinten runter gefallen ist, das hier alles aufzuschreiben. (Aber auf Instagram war ich fleißig am Dokumentieren, da könnt ihr schon richtig viel entdecken!)
Auch wenn ich die Planungsphase VOR dem Einzug nicht im Blog gezeigt hab, teile ich jetzt aber alles ab dem Einzug. Ich liebe es nämlich sehr, mir sowas später selber immer wieder anzuschauen, wie es vorher aussah und es sich entwickelt hat. (Dein Reminder, immer vorher-Fotos zu machen beim Einrichten und DIYen!)
Beim Einrichten (und ich bin noch lange nicht fertig) habe ich ganz viele Fotos gemacht. Und die bekommt ihr jetzt nach und nach zu sehen!
Und deshalb: von vorne.
Heute erzähle ich euch erst mal, wie es zum Studio kam – und ihr bekommt die Fotos vom leeren „vorher“-Zustand, bevor ich mit Einrichten angefangen hab. In den nächsten Blogposts zeig ich euch dann, wie das Studio nach und nach immer kreativer und bunter wird.
Warum ein Studio?
Ihr wisst: Ich bin selbstständig als Fotografin, Content Creatorin & Workshopleiterin rund um DIY, außerdem gebe ich Onlinekurse und Workshops zu Fotografie und Kreativbusiness. Seit bald 8 Jahren mache ich das in Vollzeit – und zwar schon immer von zuhause. Und das funktioniert eigentlich auch ganz gut von zuhause.
Aber ganz oft dachte ich schon: Mehr Platz wäre schon cool. Und es wäre schon praktisch, nicht immer alles wegräumen zu müssen, sondern auch einfach mal was stehen lassen zu können (und dann abschließen und am nächsten Tag weiter machen.)
Ganz abgesehen davon fand ich die Idee schon immer spannend, auch mal selbst Workshops zu hosten, was ich ja sonst immer bei Firmen vor Ort oder auf Messen und Events mache.
Ich hab also schon echt oft drüber nachgedacht, dass ein eigener Raum/Studio/Atelier fürs Business eine super Sache wäre – und über die Jahre habe ich mir den einen oder anderen Raum angeschaut, immer mal wieder. Das hat aber aus ganz verschiedenen Gründen nie geklappt oder nicht gepasst.
Das Ding ist: Ich hab da nämlich auch einige Ansprüche, die genau passen müssen – weil ich weiß, sonst nutze ich es eh nicht. Bisher hab ich ja immer von zuhause gearbeitet und das ging ja schon.
Meine Kriterien fürs Studio:
- Es muss fußläufig von zuhause erreichbar sein (sonst geh ich nicht hin, weil ich ja theoretisch auch von zuhause arbeiten kann)
- Es darf kein einzelner Coworking-Platz irgendwo sein (ich muss mich ausbreiten können)
- Es darf keinen blau-grau-melierten Teppichboden haben, den man nicht ändern darf (ihr wisst, was ich meine!)
- Es ist idealerweise groß genug für kleine Workshops
- … aber preislich soll es so sein, dass ich es ohne Probleme stemmen kann, ohne dass es stressig wird.
Und das ist gar nicht so einfach zu finden. Die meisten Gewerbeflächen sind entweder viel zu groß (brauche ich nicht), zu weit weg oder man mietet sich eben irgendwo ein möbliertes Office in einem Bürokomplex, was jetzt nicht so mein Vibe ist. Da es ein Foto- und Kreativstudio sein soll, muss es ja auch entsprechend schön aussehen oder schön herrichtbar sein.
So kam’s zum Studio
Anfang des Jahres hab ich mir dann mal wieder auf verschiedenen Immobilien-Seiten Suchaufträge angelegt und war zunehmend genervt, weil es das Gleiche wie immer war: zu groß & teuer, möbliertes Büro, dies, das.
Parallel hatte ich auch einen Suchauftrag auf Kleinanzeigen (DER Tipp schlechthin für versteckte Schätze!) laufen, und Ende März ploppte bei meinen Benachrichtigungen eine Fläche auf, die von mir 7 Minuten fußläufig entfernt ist. Das klang an sich alles gut: 38 Quadratmeter groß, inklusive Teeküche und Bad, Schaufenster (hell!). Mehr Infos gab’s aber nicht.
Die Anzeige war maximal rudimentär und hatte bis auf den Grundriss und ein Foto von außen keine Bilder.
Es hätte also alles sein können von blau-grau-meliertem Office-Fußboden bis hin zu „perfekt“.
Ich hab also, als die Push-Benachrichtung kam, sofort eine Nachricht an den Anbieter geschrieben. Ungefähr 3 Minuten, nachdem die Anzeige online gegangen war, ging meine Nachricht mit meiner Frage nach einer Besichtigung raus.
Vier Tage später hab ich das Studio besichtigt – und was soll ich sagen? Gut, dass keine guten Fotos in der Anzeige waren, denn sonst hätte ich wahrscheinlich so viel mehr Konkurrenz gehabt. Es war (ist) perfekt für mich.
Der Vermieter meinte bei der Besichtigung, ich solle noch mal eine Nacht drüber schlafen und dann, wenn es für mich passt, die Dokumente durchschicken.
Und ich war innerlich so: Hä?! Als ob ich darüber eine Nacht schlafen müsste – das Ding schnapp ich mir!
Was ich also stattdessen gemacht hab: Ich bin nach der Besichtigung nach Hause gehechtet, habe sämtliche Ordner nach diversen Bescheinigungen & Co. gewälzt und habe eine Stunde später alle Dokumente durchgeschickt.
Denn der Raum hat alles, was ich brauche:
- 7 Minuten von zuhause zu Fuß erreichbar
- 38 Quadratmeter – ein großer Raum + Teeküche + Bad
- perfekt für Foto- und Videoproduktionen & Kursproduktionen
- groß genug für kleine Workshops
- schöne hohe Decken
- finanziell easy stemmbar, ohne dass ich mir was überlegen muss
Und here we are! Seit 1. Juni hab ich den Schlüssel fürs Studio, und jetzt richte ich es nach und nach so ein, dass es ein richtig schöner, inspirierender und kreativer Raum wird.
Was habe ich mit dem Studio vor?
Jetzt zur Frage aller Fragen: Was hab ich mit dem Studio vor?
1. Foto- und Videoproduktionen shooten
Aktuell drehe ich ja immer noch alle Produktionen für meine Kunden zuhause. Ich freu mich total, das bald im Studio machen zu können, wenn soweit alles fertig ist.
2. Kurse drehen
Ich biete ja Onlinekurse rund ums Kreativbusiness und Fotografie an – mit dem neuen Studio habe ich jetzt einen Raum, in dem ich diese Kurse noch viel, viel besser drehen kann: Mit mehreren Perspektiven und richtig schönen Videos für die Kurse.
3. Workshops geben
Perspektivisch will ich auch vor Ort hin und wieder DIY- und Fotoworkshops geben, die man besuchen kann. Das Studio ist zwar in erster Linie mein Arbeitsplatz und kein Ladengeschäft, aber hin und wieder möchte ich auf jeden Fall auch mal Workshops anbieten.
***
ALSO! So viel zum „Vorher“-Zustand und meinen Plänen. Im nächsten Teil geht’s dann weiter mit der Einrichtung und den DIY-Projekten, die ich fürs Studio schon umgesetzt habe.

Ich bin Lisa – und ich kann nie still sitzen. Auf mein feenstaub blogge ich seit 2013 über meine Leidenschaften: Das sind tolle DIY-Ideen, schickes Design und ganz besondere Illustrationen. Hauptsache selbstgemacht! Mehr über mich.















Birgit von Tischlein deck dich says
Herzlichen Glückwunsch, Lisa! Das hört sich großartig an und ich wünsche dir einen guten Start. Liebe Grüße Birgit
Tony says
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MRS DEJANA IVICA says
OPIPLJIVE INFORMACIJE O BOŽIĆNOM KREDITU ZA PLANIRANJE…
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ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER EIN VON JUSTINE AUFGENOMMENES DARLEHEN says
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Diese Frau gab mir Hoffnung, indem sie mir einen Kredit über 10.000 € ohne weitere Formalitäten gewährte. Meine Bank, die PSD-Bank, informierte mich, dass das Geld bereits auf meinem Konto eingegangen war, noch bevor irgendwelche administrativen oder finanziellen Schritte abgeschlossen waren. Wenn Sie also nach einer schwierigen finanziellen Lage Hilfe benötigen, um wieder auf die Beine zu kommen, kontaktieren Sie diese Frau bitte. Ihre E-Mail-Adresse lautet: justineblangier1@gmail.com