Wofür du Stock-Bilder brauchst
Stell dir vor, dir brennt ein Thema auf der Seele, über das du unbedingt schreiben möchtest – es ist aber spät abends, draußen ist schon dunkel, aber du möchtest den Beitrag veröffentlichen, sobald es geht. Hier retten dich Stock-Fotos! Denn idealweise hast du dir an dieser Stelle schon einen Fundus an Stock-Bildern zurechtgelegt, die du jederzeit nutzen kannst.
Stockbilder runterladen oder eigene machen?
Beispiele für mögliche Stock-Bilder
- Laptop (mit eurer Blog-Seite)
- Smartphone (mit eurer Blog- oder Insta-Seite)
- Tablet (mit eurer Blog-Seite)
- Hübsche Notizhefte
- Schöne Stifte
- Stiftehalter
- Kaffeetasse
- Blümchen
- schöne Mäppchen
- auch mal eure Hände beim Tippen/mit Kaffeetasse/etc
- Pflanzen, Pflanzen, Pflanzen!
- Eine Zweit-Kamera, analoge, alte Kameras sehen genial aus auf Bildern
- Schöne Büro-Accessoires, wie Paper Clips oder Masking Tapes
- ….
Ich bin Lisa – und ich kann nie still sitzen. Auf mein feenstaub blogge ich seit 2013 über meine Leidenschaften: Das sind tolle DIY-Ideen, schickes Design und ganz besondere Illustrationen. Hauptsache selbstgemacht! Mehr über mich.
Haus Nummer Dreizehn says
Danke für die tolle Inspiration liebe Lisa. Ich lese so gerne bei Dir und Deine Fotos sind wirklich ganz Dein Stil und Markenzeichen. Ich erkenne sie überall. Ganz liebe Grüße Dir aus dem Haus Nummer 13 von Tini
im sew happy says
Liebe Lisa, boah WAS ist DAS denn bitte für ein genialer TIPP!!
DU bist GROSSARTIG! Danke für's Teilen!!!!!!!!!!!!!!!!! Liebe Grüße von Sabine
Flo von Tasteboykott says
Bei deiner 28 Days of Blogging Aktion kommen wirklich spannende Beiträge heraus!
Ich habe auch ein kleines Archiv an Fotos, die ich aber bisher meist unangetastet gelassen habe. Und jetzt richtig Lust bekommen, mal ein paar mehr zu produzieren!
Liebe Grüße, Flo
viel-krempel says
Erst dachte ich: "Häh, Fotos von einem Stock…."
Aber nach dem Lesen bin ich jetzt voll im Bilde und motiviert mir eigene "Lagern-auf-Halde-bis-man-sie-mal-braucht"-Fotos zu machen…
Annette
KreativerPanda says
Auf die Idee wäre ich ja im ersten Moment gar nicht gekommen. Danke für deine Tipps. Ich habe mir den Post direkt mal in meinen Favoriten gespeichert, dann kann ich immer wieder auf deine Tipps schauen.
Liebe Grüße
Jacqueline
Isabel Finchen ́s Bücherecke says
Eine echt schöne Idee von dir Lisa. Da bin ich doch motiviert, mir gleich einen Vorrat an eigenen Stock-Bildern anzulegen 🙂
Liebe Grüße
Isabel
somejoys says
Ein kleines Archiv mit den Stock-Bildern habe ich auch. Die sind aber noch nicht zum Einsatz gekommen 🙂 Deine Fotos, liebe Lisa, finde ich sehr schön, sie haben tatsächlich einen Wiedererkennungswert.
Liebe Grüße
Yuliana
LieblingsLife says
Hallo Lisa, das ist eigentlich eine super Idee 🙂
Ich liebe übrigens deine Fotos total, superschöner Stil 😉
Ganz liebe Grüße
Sandra von Lieblingslife
P.S. Es war echt schön dich mal auf der Messe persönlich zu treffen 🙂
saras dekolust says
Danke, liebe Lisa, für die interessanten Tipps.
Ich finde es auch wichtig EIGENE Bilder im Blog zu verwenden, deine tollen Fotos kennzeichnen ja auch deinen individuellen Stil.
Alles Liebe, Sandra
Jennifer Kosche says
Ich nehme es mir schon so lange vor… Aber das muss bis nach der #28DaysofBlogging Challenge warten. 😀
Sara Gläser says
Sehr cooler Tipp. Besonders für allgemeine Texte ist das wahnsinnig nützlich.
Ich selbst benutze auch nie fremde Fotos – irgendwie vertraue ich dem ganzen nicht zu 100%. Und ich fühle mich schlecht dabei, den Lesern "vor zu gaukeln", dass ich das gemacht habe (besonders bei den Fotos, wo man den Ersteller nicht verlinken muss).
So ist jedes Foto von mir – auch wenn es mal nicht soooo perfekt aussieht 😉
Liebe Grüße > sara
Maren says
Ich habe bislang durchaus öfter mal fremde Stockphotos verwendet – aber stimmt schon, dass eigene viel, viel besser sind. Der Tipp, bei sonstigen Blogfotos gleich noch mehr mitzufotografieren, ist echt gut und wird vermerkt 🙂 Selbstgemachte Natur- und Draußenfotos habe ich schon öfter mal für Posts verwendet, zu denen sonst kein bestimmtes Bild gepasst hat.
Liebe Grüße
Maren
Jasmin Grode says
Ein wirklich inspirierender Beitrag, da werde ich mich bald mit beschäftigen! 🙂
Liebe Grüße
Susan says
Hallo Lisa,
Da sprichst du ein wichtiges Thema an. Ich besitze inzwischen eine relativ große Fotosammlung aber wenn ich etwas suche finde ich es nie oder es fährt mir erst später wieder ein. Wie löst du das und auch ob und wieviel du Bilder schon in Beiträgen verwendet hast?
Simone says
Guten Post. Das steht definitiv auch auf meiner To-Do-Liste im März ;)…
liebste Grüße
Simone
Mareike Unfabulous says
Hallo Lisa! 🙂
Ich habe erst kürzlich damit begonnen mich mit Stockfotos zu beschäftigen. Es war exakt, wie du es beschrieben hast: ich hatte spät abends richtig Lust zu bloggen, benötigte aber natürlich Bilder, die ich nicht hatte. Ich habe mich dann an meinen privaten Bildern bedient, sie etwas bearbeitet und das Problem somit gelöst. Ich möchte mir zukünftig auch einen kleinen "Vorrat" an eigenen Stockfotos zulegen. 🙂
Alles Liebe,
Mareike von http://www.mareikeunfabulous.de
Friederike says
Hallo Lisa,
vielen Dank für den super Tipp, leuchtet total ein! Was mir nur sofort eingefallen ist: Damit die Fotos gut aussehen, braucht es eine professionelle Kamera oder sogar einen Fotografen, oder nicht? Machst du die Fotos wirklich selbst? Das würde mich echt noch interessieren.
Vielen Dank und Gruss
meinfeenstaub says
Liebe Friederike,
ja, ich mache die Fotos alle selbst, auf denen ich nicht zu sehen bin 🙂 Wenn ich selbst zu sehen bin, dann entweder mit Stativ, mit Mann oder mit Katha von kathastrophal.de 🙂
Meine Kamera ist schon semi-professionell, aber ich finde, mittlerweile machen auch günstigere Modelle richtig gute Fotos, z.B. diese hier, die ich als Zweitkamera habe: https://mein-feenstaub.blogspot.de/2016/10/zweitkamera-olympus-pen-e-pl7.html
Alles Liebe
Lisa