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Nachdem ich den Vertrag für mein eigenes Foto- und Kreativstudio unterschrieben hatte, hab ich mir sofort ans Planen gemacht. Als erstes habe ich mir natürlich überlegt, wie das Studio ganz schnell möglichst hübsch aussieht – also ging’s direkt ans Farbkonzept, DIYs planen & Deko.
Und dann kam der Teil, der mir sehr viel schwerer fällt: das Organisieren. Also: Wo kommt was hin – und wie nutze ich den Platz so, dass ich nicht drei Wochen später wieder alles suche?
Das Gute bei einem komplett leeren Studio ist ja: Ich kann von Anfang an alles clever organisieren.
Und das Überfordernde dabei ist: Ich will von Anfang an alles clever organisieren.
Tja, deshalb hab ich mich erst mal ausgiebig um die Deko gekümmert – aber jetzt ist es soweit und ich räume endlich die „Büro-Basics“ ins Studio, sodass ich dort auch langsam mal arbeiten kann. (Material & Co. rund um Fotografie und DIY kommt im nächsten Schritt!)
Und dafür habe ich eine richtig gute Lösung gefunden: Da ich im Studio ja nicht nur kreativ bin, sondern auch Fotostrecken und Videos shoote, muss es hübsch aussehen. Also integriere ich die Büro-Basics mit hübschen Schubladenkästen, Ordnern & Co in die Deko. Dafür verwende ich die S.O.H.O. Reihe von Rössler Papier, die es in bis zu 14 wunderschönen Farben gibt.
Ich zeige euch heute, wie ich meine Büro-Basics im Studio organisiere – und habe 5 Tipps für eine gute Organisation im Studio, die natürlich genauso gut fürs Home Office funktionieren.
Das Studio „vorher“
Wir erinnern uns – so sah das Studio noch im Juni aus. Was sich schon getan hat, hab ich in zwei Blogposts für euch dokumentiert. Und heute geht es mit der Organisation von meinen Office-Basics weiter.
>> Zu Teil 1: Das leere Studio & wie es zum Studio kam
>> Zu Teil 2: Die ersten DIY-Projekte fürs Studio
Büro-Organisation im Studio – mein Plan
Oben auf den Fotos seht ihr den Stand der Dinge im Studio, bevor ich mich ans Organisieren gemacht habe.
Ich habe mir dann erst mal überlegt, wie ich den Stauraum, den ich habe, möglichst gut und clever nutzen kann. Dafür habe ich gesammelt, was ich bisher an Stauraum alles zur Verfügung habe.
Stauraum im Hauptraum:
- Ich habe die weißen Wandregale – genau genommen fehlt da noch ein drittes Regalbrett ganz oben, das ich noch aufhängen will.
- Ich habe die drei rosa Kommodenschränke.
- Ich habe ein großes Einbauregal über dem Schaufenster.
Stauraum in der Teeküche:
- Ich habe ein großes offenes Metall-Regal.
- Ich habe zwei große Regalbretter an der Wand.
Dann habe ich mir direkt gedacht: Eigentlich ist es ja schlau, wenn ich hübsche Boxen & Co. verwende, die auch gleichzeitig eine schöne Deko sind – so bleibt der Stauraum in den Schränken nämlich erst mal noch frei.
Da möchte ich dann später DIY- und Workshop-Material lagern.
Die S.O.H.O.-Reihe von Rössler
Deshalb fiel meine Wahl auf die S.O.H.O.-Reihe von Rössler: Das ist eine wunderschöne Ordnungslinie, die modern und hochwertig aussieht.
Das S.O.H.O.-Sortiment bietet eine große Auswahl an Ordnungsprodukten – darunter Schubladenboxen, Stehsammler, Ordner, Notizbücher und vieles mehr. Insgesamt umfasst die Serie über 20 verschiedene Produkte, die in 14 verschiedenen Farb- und Materialvarianten erhältlich sind.
Das Beste daran ist, dass alles optisch perfekt aufeinander abgestimmt ist. Wer Stehsammler, Ordner und Boxen kombiniert, schafft im Handumdrehen eine stilvolle und einheitliche Arbeitsumgebung.
Mein Tipp: Besonders wohnlich und harmonisch wirkt es, wenn verschiedene Farben miteinander kombiniert werden – ganz nach dem Mix-&-Match-Prinzip, das beim S.O.H.O.-Sortiment wunderbar funktioniert. Ich habe mich für die Farbkombination aus Mint & Powder-Rosa aus dem S.O.H.O. Classic Rib Sortiment mit feiner Rippung entschieden.
Was ich besonders mag: Die Produkte sind aus stabilem Karton (hochwertige Kartonage mit Rippenprägung), ganz im Sinne der Nachhaltigkeit und der Umwelt zuliebe.
Ich habe mich für die Produkte in Mint und Powder Rosa entschieden, weil die Farben perfekt in mein Studio passen. Und solche wunderschönen Produkte lasse ich natürlich nicht hinter verschlossenen Türen verschwinden, sondern nutze sie direkt als Deko mit.
Verwendete S.O.H.O.-Produkte von Rössler
Hier kommt ihr direkt zu den Produkten, die ich im Studio verwende:
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>> Alle Rössler-Produkte rund ums Ordnen
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Die wunderschönen S.O.H.O.-Produkte haben mich richtig angespornt, endlich meine Office-Sachen fürs Studio zu organisieren.
Dabei habe ich mir einige Gedanken gemacht, wie ich alles clever sortiere – und meine 5 besten Tipps habe ich euch heute zusammen geschrieben:
1. Ordner für (fast) alles – oder Stehsammler
Funfact – ich hatte damals in meinem Studium keine Ordner, sondern nur lose Collegeblöcke. Und mittlerweile versuche ich, eine Person zu sein, die Ordner benutzt.
Je schöner die Ordner sind, desto besser klappt das!
Und ich habe gelernt, dass es echt clever ist, auch Dinge in Ordner zu sortieren, die man da nicht unbedingt verorten würde.
Natürlich habe ich fürs Studio Ordner angelegt für Belege und Verträge – die Basics. Aber ich habe eben auch einen Ordner für Gebrauchsanweisungen! (Da kann man auch gleich die Garantie mit abheften.)
Die habe ich einfach in Klarsichthüllen geschoben und dann im Ordner abgeheftet. Da kommt dann alles rein, was ich im Studio an Elektrogeräten habe – zum Beispiel auch die wichtigsten Dokumente rund um den Router.
Außerdem habe ich einen Ordner für Ausschnitte aus Magazinen, wo meine Fotostrecken abgedruckt wurden. (Ich liebe es, da durchzublättern!)
Da hatte ich vorher einen riesigen, ständig umfallenden Magazinstapel.
Weil das echt viel Platz weggenommen hat, habe ich mir immer das Cover und „meine“ Seiten ausgeschnitten und dann abgeheftet.
Ich bin ja eine ehemalige PR-Maus, da nennt man solche Veröffentlichungen „Clippings“ oder „Cuttings“ – deshalb habe ich den Ordner entsprechend beschriftet. Ich liebe übrigens, wie hochwertig diese Ordner einfach aussehen!
Und für alles, was noch abzuheften ist, gerade keinen Platz hat oder zu groß für Ordner ist, nutze ich Stehsammler. Die sehen von vorne super aus, aber es ist halt auch nicht schlimm, wenn es drinnen mal bisschen Kraut und Rüben ist.
2. „Familienmitglieder“ zusammen organisieren
Ich habe alles, was man potenziell gemeinsam verwendet, in die gleichen Boxen organisiert – also quasi die Familienmitglieder.
Diese tolle 3er-Schubladenbox zum Beispiel ist für „Marketing & Goodies“ – darin habe ich meine Postkarten, meine Visitenkarten, meine Sticker und Briefkuverts sortiert. Wenn ich also zum Beispiel ein Paket für ein Gewinnspiel verschicke, habe ich hier direkt alles in einer Box, was ich dafür brauche.
Oder, wenn es dann soweit ist, für Workshop-Goodies.
3. Nach Nutzungs-Häufigkeit organisieren
Beim Organisieren habe ich dann noch darauf geachtet, wie häufig ich die Produkte brauche. Dinge, die ich häufig brauche, habe ich so platziert, dass ich ohne Leiter sofort dran komme.
Dinge, die ich seltener brauche, können etwas weiter nach oben im Regal wandern, wie zum Beispiel meine Stempel.
Papier, Klebeband, Scheren & Co sind Dinge, die ich sehr häufig brauche – die sind also nicht oben im Regal, sondern so, dass ich schnell dran komme.
4. Was braucht eine Beschriftung, was braucht keine?
Ich habe mir genau überlegt, was ich mit Beschriftung organisiere – und was ich ohne Beschriftung organisiere. Die Ordner habe ich natürlich alle beschriftet, genauso die kleinen CD-Boxen für Kleinkram sowie die Stehsammler. So ist direkt klar, nach welchem Ordner ich greifen muss.
Die größeren 3er- und 4er-Schubladenboxen habe ich aber so eingeräumt, dass sie keine Beschriftung brauchen, weil ich sie ganz simpel und selbsterklärend befüllt habe:
In der einen Box sind zum Beispiel nur Druckerpapier und Klarsichthüllen, in der anderen Box nur Sticker, Visitenkarten und Postkarten.
Wenn ich später die Workshop-Materialien organisiere, werde ich alles ganz kleinteilig beschriften, aber bei den A4-Schubladenkästen war das nicht nötig, da sich darin jeweils nur Dinge aus einer „Kategorie“ befinden.
5. Der Langzeit-Test
Was ich ganz wichtig finde: Nur weil ich jetzt alles so organisiert habe, wie ich es sinnvoll finde, heißt es nicht, dass das genauso bleiben wird.
Deshalb beobachte ich mich die nächsten Wochen dabei, wie oft ich welche Dinge wirklich brauche. Und dann schaue ich noch mal, ob ich vielleicht etwas umorganisieren will oder manche Boxen weiter nach oben oder unten im Regal wandern können.
Ich fühle mich jetzt richtig gut, weil mein Büromaterial endlich im Studio angekommen ist – ich muss also nicht mehr Rückseiten von Möbel-Anleitungen nehmen, um mir was aufzuschreiben.
Und ich bin so ausgestattet, dass ich zumindest Büroarbeit gut im Studio machen kann.
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Fürs Studio habe ich natürlich noch einiges vor – ich möchte die Teeküche umgestalten, das Schaufenster bemalen und natürlich dann auch das DIY-Material rüber bringen. Da passiert noch richtig viel, bevor es fertig ist!
Folgt mir auf Instagram, da gibt’s ganz viele Updates rund ums Studio.
Ich bin Lisa – und ich kann nie still sitzen. Auf mein feenstaub blogge ich seit 2013 über meine Leidenschaften: Das sind tolle DIY-Ideen, schickes Design und ganz besondere Illustrationen. Hauptsache selbstgemacht! Mehr über mich.
mina says
hey hey wo hast du die tollen rosa schränke her?
meinfeenstaub says
Hi Mina,
die Schränke sind von Flexispot. 🙂
Liebe Grüße
Lisa
InstaViralX says
Pretty article! I discovered some useful knowledge in your blog, it was impressive to read, thanks for sharing this great comfortable to my vision, keep sharing.
dianamalets says
Hallo! Wow, das sieht wirklich richtig toll aus 🤍 Ich liebe es, alles zu organisieren und ordentlich an seinen Platz zu legen. Schreibwaren sind sowieso meine große Schwäche 😍 Eure Farben wirken so schön zart – habt ihr das so eingerichtet oder die Fotos so wunderbar bearbeitet? Ich bearbeite auch sehr gerne Fotos und bin dabei auf einen spannenden Artikel über bildbearbeitungsprogramm kostenlos gestoßen. Vielen Dank fürs Teilen – der Beitrag ist wirklich klasse!