Werbung/unbeauftragt
(auch wenn ich Markennamen nenne – ich tu das freiwillig und niemand hat mich dafür bezahlt!)
Am Wochenende war ich auf meinem zweiten Blogst-Barcamp – praktischerweise in Frankfurt! Ich habe mich getraut, eine eigene Session zu halten, und einigen tollen Sessions gelauscht. Falls du mit dem Wort „Barcamp“ nichts anfangen kannst, solltest du das schleunigst ändern. Barcamps gehören zu meinen liebsten Formaten. Das Blogst-Barcamp fand letzten Samstag im Innside Frankfurt Ostend statt – das war ein toller, inspirierender Tag.
Was ist ein Barcamp?
Ein Barcamp ist eine Art „Un-Konferenz“. Vorher steht gar kein Programm fest: Alles wird durch die Teilnehmenden selbst gestaltet. Man meldet sich also dafür an und weiß noch gar nicht, was eine*n erwartet. Ich beispielsweise habe für das Blogst Barcamp vorher eine Präsentation vorbereitet. Sessions können aber auch ganz spontan entstehen. Zum Start eines Barcamps kommen erst mal alle nach vorne, die Lust haben, eine Session zu halten – egal ob es nun um Marketing oder Stricken geht, alles ist erlaubt. Dann wird per Handzeichen geschaut, wie viele sich für die jeweilige Session interessieren – und ein Stundenplan erstellt. Meistens finden mehrere Sessions parallel statt. Und dann guckt man, was eine*n selber interessiert, und man stellt sich einen individuellen Stundenplan zusammen.
Das wirklich schlimme an Barcamps ist: Meist finden soooo viele coole Sachen parallel statt, dass man unter dauer-FOMO (Fear of missing out) leidet.
So sah der Stundenplan vom Blogst-Barcamp aus:
Diese Sessions habe ich mir auf dem Blogst Barcamp angeschaut:
„Über Geld reden“ – mein Vortrag
Ich hatte auf Instagram in letzter Zeit immer mal wieder Stories zum Thema „Geld“ gemacht: Welcher Stundensatz ist angemessen, und solche Geschichten. Weil ich das Gefühl hatte, dass das Thema nach wie vor total wichtig ist, hab ich für das Barcamp eine Session zum Thema „Geld“ vorbereitet: Und zwar habe ich eine Kooperationsanfrage gezeigt, anhand dieser Anfrage erklärt, warum welcher Preis wie angemessen ist, und dann erklärt, wie man auf ein Gegenangebot kommt. Dabei war mir sehr wichtig, ganz offen Zahlen auf den Tisch zu legen und nicht mysteriös um den heißen Brei zu reden. Das kam super an.
Ich wollte gern gleich am Anfang dran sein. Ich halte total gern Vorträge. Bei mir ist das immer so bisschen seltsam: Vorher bin ich sehr aufgeregt und möchte es gern hinter mir haben, aber wenn ich angefangen hab, könnte ich stundenlang weitermachen. Aber vielleicht ist das vorher auch einfach das Adrenalin. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht! Übrigens – weil die Session zu gut ankam, werde ich nächste Woche Dienstag auf dem Blogst-Instagram-Kanal (4.6.) zu Gast sein und wir sprechen noch mal über das Thema!
„Der Traum vom eigenen Buch“ mit Sabine und Johanna
Sabine und Johanna haben beide schon einige Bücher geschrieben und haben in dieser Session ihre Tipps weitergegeben. Ich hatte selbst ja auch schon 3 DIY-Bücher geschrieben und fand die Session daher sehr spannend – auch wenn ich nicht plane, weitere DIY-Bücher zu schreiben (es ist großartig, ein eigenes Buch geschrieben zu haben, aber mir ist es zu viel Arbeit!).
Die beiden haben einige tolle Tipps mitgegeben:
- Immer einen Vorschuss des Honorars aushandeln
- Umsatzbeteiligung aushandeln – sonst hat man vom Verkauf nichts
- Erhöhung der Umsatzbeteiligung für die Zweitauflage aushandeln – wenn das Buch sich gut verkauft, profitierst du damit umso mehr
- Nicht mit einem fertigen Skript auf einen Verlag zugehen, sondern mit einer Idee, Gliederung und Moodboards
- Es ist DEIN Buch und es soll nach dir aussehen – bleib bei der Diskussion um die Covergestaltung standhaft, dass du dich damit wohlfühlst
Spaß und Bloggen mit Jenni
Jenni hat eine wunderbare Session über „Spaß und Bloggen“ gehalten – weil sie selbst schon seit einer Weile damit hadert. Sie ist hauptberuflich selbstständige Social Media Managerin, muss also kein Geld mit dem Blog verdienen und ist nicht darauf angewiesen.
Aber irgendwie gibt es ihr doch ein blödes Gefühl, sich mit anderen zu vergleichen. Jenni hat wunderbar emotional und persönlich darüber berichtet, was das Bloggen über die Jahre für sie bedeutet hat und wie sie versucht hat, den Spaß am Bloggen zurückzugewinnen – und vom Gefühl „wofür mach ich das alles eigentlich?!“ Außerdem waren die Slides in der Präsentation auch äußerst witzig. Jenni hat übrigens auch darüber gebloggt!
Du hast eine Stimme – nutze sie! mit Maren
Maren hat eigentlich einen DIY-Blog und ein Schmucklabel, macht also thematisch – wie ich – hauptsächlich schöne, selbstgemachte Sachen. Dann hat sie sich entschieden, politische Themen auf ihrem Blog und Instagram-Kanal mit einzubringen – weil das total wichtig ist. Ich bin sehr froh, dass ich in Marens Session gegangen bin. Das war ein toller Gesprächskreis.
Jede von uns hat erzählt, was ihre eigentlichen Themen sind – und was das oder die Themen sind, die damit eigentlich so gar nichts zu tun haben, aber ihr total wichtig sind. Bei mir sind das vor allem die Themen Feminismus und Tauben – hat mit DIY null zu tun, ist aber mir persönlich so wichtig, dass ich auf Instagram gern regelmäßig darüber erzähle. Die meisten sagten, dass es sie zunächst Überwindung kostete, etwas so Themenfremdes (und möglicherweise Polarisierendes) aufzugreifen – aus Angst vor Kritik, Ablehnung und teilweise auch Angst vor sich selbst, wie man bei Themen, die einem so wichtig sind, mit fiesen Kommentaren umgehen würde. Wir haben alle festgestellt, dass wir mit all unseren Themen bislang fast ausschließlich großartiges Feedback bekommen haben. Und haben festgehalten, dass all das, was wir gerne thematisieren müssen, zu wichtig ist, um es nicht zu tun.
Webdesign – was kriege ich hier?!
Yvonne hat die Abschlusssession gehalten – und zwar über Webdesign. Wie baut man eine Website oder einen Blog so auf, dass man direkt versteht, was man da als Leser*in bekommt? Sehr gut fand ich Yvonnes Statement, warum ihr Fokus immer erst mal die Website ist: Denn da gibt es keine Algorithmen und die kann einem keiner dicht machen – erst dann kommt als nächste Priorität die E-Mail-Liste und dann erst dann die Social Media Kanäle. Das finde ich so wichtig zu betonen. Instagram kann jederzeit aufgekauft werden, schließen oder seine kompletten Funktionsweisen ändern. Über eine Website bestimmt man als Betreiber*in immer selbst.
Außerdem gab Yvonne einige hilfreiche Tipps mit. Zum Beispiel, dass der Website-Footer viel wichtiger ist, als viele denken – dass man dort immer noch mal hin packen kann, was unbedingt gelesen werden soll. Denn wer bis ganz runter scrollt, hat wirklich Interesse an deiner Seite. Yvonne gibt auf Instagram auch regelmäßig tolle Tipps!
***
Am Abend sind fast alle Teilnehmer*innen noch zusammen im Restaurant, das ans Hotel angeschlossen ist, essen gegangen. Ein super schöner Abschluss für einen tiptop Tag!
An dieser Stelle auch noch mal ein liebes Dankeschön auch an Tchibo – wir wurden nämlich den ganzen Tag mit leckerem Kaffee und Schokolade versorgt! 🙂
Warst du schon mal auf einem Barcamp? Wie hat es dir gefallen?
Ich bin Lisa – und ich kann nie still sitzen. Auf mein feenstaub blogge ich seit 2013 über meine Leidenschaften: Das sind tolle DIY-Ideen, schickes Design und ganz besondere Illustrationen. Hauptsache selbstgemacht! Mehr über mich.
Conny says
Liebe Lisa,
Danke für Deine tolle Session. Das war jetzt schon das zweite Barcamp, bei dem ich Dir lauschen durfte. Vortragen ist Dein Ding, das merkt man. Und was Du sagst, hat Hand und Fuß. Gerne noch ganz oft!
Herzlichst, Conny
meinfeenstaub says
Liebe Conny,
wie schön, das freut mich riesig! Mir macht es auch immer ganz viel Spaß 🙂
Liebe Grüße
Lsa
Susan Benson says
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