Viele von euch haben schon gefragt, welches „Equipment“ ich überhaupt nutze, wenn man es denn so nennen möchte – einfach, weil es sehr, sehr wenig ist.
- Kamera: Ich habe eine CanonEOS1000D, die ich vor 5 Jahren gekauft habe (und sie funktioniert immer noch einwandfrei). Meiner Meinung nach ein super Einstieg in die Fotografie und meines Wissens auch so das günstigste, was man an hochwertigen Spiegelreflexkameras bekommen kann. Allerhand Schnickschack hat die natürlich noch nicht, aber zum Ausprobieren und Lernen ist sie ideal.
- Ich fotografiere fast nur mit dem f/1.8 50mm Objektiv, das ich mir dazu gekauft habe. Ansonsten habe ich das 18-55mm Kitobjektiv, das ich fast gar nicht nutze – außer ich brauche Aufnahmen, auf die ein bisschen mehr drauf soll. Aber für Detailfotos und Portraits ist das f/1.8 50mm ideal. Sonst besitze ich keinerlei weitere Objektive! Seit fast 3 Jahren fotografiere ich quasi nur mit der Festbrennweite.
- Sonstiger Zubehör: Außerdem habe ich ein Tischstativ von Hama, einen Funk-Fernauslöser, und einen Reflektor.
1. Kein (eingebauter) Blitz!
2. Tageslicht
Nachdem euer Blitz abgestellt ist, kommt die zweite wichtige Regel zum Tragen, gerade wenn ihr Bilder macht, bei denen eine natürliche Farbstimmung sehr wichtig ist: Macht eure Fotos bei Tageslicht! Klar, solange noch Winter ist, ist das nicht so einfach, alle Bilder bei gutem Licht schießen zu können, aber wenn ihr eure Fotografie ein bisschen nach dem Licht ausrichtet, werdet ihr euch selbst mit tolleren Bildern belohnen können. Ich zum Beispiel mache im Winter alle meine Fotos am Wochenende, weil ich da sicher sein kann, dass ich genug gutes Licht bekomme.
3. Kein direktes Licht
Vermeidet für eure Fotos direkte Sonneneinstrahlung. Mittagssonne ist hübsch, angenehm und schön, aber nicht für Fotos! Wenn ihr natürliches Licht nutzen wollt, solltet ihr eure Fotos am besten machen, wenn der Himmel schön bewölkt ist. Die Wolken haben den Effekt einer natürlichen Softbox und schaffen schönes Streulicht. Direktes Sonnenlicht dagegen schafft harte Schlagschatten – auch im Gesicht bei Portraits. Ansonsten sind helle Vorhänge auch immer eine gute Idee gegen hartes Sonnenlicht.
4. Reflektor
Ein Reflektor sorgt ebenfalls für gleichmäßigeres Licht. Ihr könnt bei Amazon schon für wenige Euro einen bekommen. Wer erst einmal den Effekt eines Reflektor ausprobieren möchte, kann auch einfach Alufolie über eine Pappe spannen und das als DIY-Reflektor nutzen.
5. Hintergrund
Eigentlich selbsterklärend, oder? Versucht, euren Hintergrund so frei wie möglich von Dingen zu halten, die mit dem Foto nichts zu tun haben. Zum Beispiel hier die PS3-Spielesammlung, die rein gar nichts mit der Vase zu tun hat. Versteht mich nicht falsch, wenn ihr einen gedeckten Frühstückstisch habt und die Vase darauf platziert – super! Themenverwandte Hintergründe sind immer toll und verleihen dem Bild mehr Leben. Wenn ihr euch einen komplett neutralen Hintergrund wünscht, zeige ich euch hier, wie ihr schnell selbst einen basteln könnt.
6. Portraits – Fokus auf Augen
Wenn ihr Portraitfotos macht, sollte der Fokus immer auf den Augen liegen – in der Regel auf dem Auge, das näher am Betrachter ist. Das ist die Stelle im Foto, die der Betrachter zuerst anschauen wird, daher sollte diese auch am schärfsten sein.
7. Details
Wenn ihr Fotos von Food und Konsorten macht, nehmt verschiedene Details in den Fokus. Hier haben wir zum Beispiel eine Tasse Tee. Überlegt euch, wie ihr den Bildaufbau verschiedener Fotos möglichst unterschiedlich gestalten könnt. Einmal haben wir links zum Beispiel die geschlossenen Teebeutel zuerst im Blick und auf dem rechten Bild ist es der Teebeutel, der bereits in der Tasse hängt. Beides ist eine Tasse Tee, trotzdem sehen die Bilder unterschiedlich aus.
8. Spielen mit Unschärfe
Je weiter die Blende geöffnet ist, desto unschärfer wird auch der Hintergrund. Spielt für eure Bilder mit der Unschärfe und rückt so verschiedene Details in den Mittelpunkt. Bei dem unteren Bild sieht es zum Beispiel auf der rechten Seite so aus, als würde das Blatt schweben, weil der Rest komplett unscharf ist. Auf der linken Seite habe ich die Tiefenunschärfe genutzt, um den Fokus auf die Pilze zu setzen, weil der Hintergrund sehr unruhig war.
9. Goldener Schnitt
Im Kunstunterricht habe ich ihn verflucht, mittlerweile weiß ich, dass er Sinn macht und hilfreich ist – den goldenen Schnitt meine ich. Der Goldene Schnitt besagt ganz viele komplizierte mathematische Dinge, die ich absolut nicht wiedergeben kann, weshalb ich sie euch einfach ganz kurz zusammenfasse: Ein Bild sieht dann am harmonischsten aus, wenn ihr es in Drittel aufteilt und den Inhalt des Bildes entsprechend aufteilt. Der optische Fokus sollte dabei – in etwa – immer auf einer der Linien oder auf einem der Schnittpunkte liegen. Ich habe hier mal drei Beispiele für euch:
10. Manueller Modus
Wenn ihr auf den manuellen Modus eurer Kamera umstellt, habt ihr wesentlich mehr Möglichkeiten als mit dem Automatikmodus. Freundet euch mit dem manuellen Modus eurer Kamera an, das wird eure Ergebnisse maßgeblich beeinflussen.
11. Stativ
Ein Tischstativ ist keine teure Anschaffung und doch ist es hilfreich dabei, für bessere Bildqualität zu sorgen. Wenn ihr die Kamera selbst haltet, ist die Chance immer höher, dass ihr verwackelt. Gerade bei schlechteren Lichtverhältnissen ist ein Stativ wirklich Gold wert.
12. Bearbeitung
Bearbeitet eure Bilder nach! Damit meine ich nicht, dass ihr sie verfremden sollt. Aber oft ist es schon viel wert, die Bilder leicht aufzuhellen oder die Farben nachträglich zu korrigieren. hier habe ich schon einmal darüber geschrieben.
13. Probieren, probieren, probieren!
Allen Tipps und Regeln zum Trotz, macht ihr immer noch die spannendsten und außergewöhnlichsten Fotos, wenn ihr einfach rumprobiert. Regeln sind immerhin da, um gebrochen zu werden. Trotzdem ist es natürlich immer gut, die Regeln im Hinterkopf zu haben.
Wenn ihr zusätzliche Fragen habt, stellt sie gerne in den Kommentaren. Und wenn ihr selbst weitere Tipps habt, die superwichtig und hilfreich für den Einstieg sind – gerne her damit.
Ich bin Lisa – und ich kann nie still sitzen. Auf mein feenstaub blogge ich seit 2013 über meine Leidenschaften: Das sind tolle DIY-Ideen, schickes Design und ganz besondere Illustrationen. Hauptsache selbstgemacht! Mehr über mich.
Nicole Klein says
Liebe Lisa,
das wieder einmal ist ein extrem hilfreicher Blogpost von dir. Alle Dinge, die du erklärst, habe ich im letzten Jahr in einem Kurs gelernt und dort wurde es mir auch nicht besser erklärt, als du es hier tust. Vielen Dank für deine Mühe!
LG Nicole
Steffi says
wieder sehr toll erklärt und ich mache vieles genau so wie du es beschrieben hast =)
denke Anfänger sind dir für deine Tipps sehr dankar 😉
lg steffi
L i t t l e ❤ T h i n g s
strawberryred says
Deine Tipps sind jedes Mal von Neuem einfach nur klasse!! Mittlerweile fühle ich mich auch immer wohler beim fotografieren. Es macht richtig Spaß, wenn man ein bisschen mehr Ahnung hat und tatsächlich geht nichts über Probieren! 😀
Liebe Grüße
strawberryred
Stephi von Herzbotschaft says
Wieder mal ein sehr hilfreicher Beitrag von dir. Vielen lieben Dank! Ich werde weiter üben, schöne Fotos zu schießen :-).
machenstattreden says
Liebe Lisa,
das hast du wunderbar beschrieben. Durch deine Fotos wird die Theorie schön anschaulich gemacht.
Hab eine schöne Woche.
Juliane
Jana ♥ says
sehr interessanter und hilfreicher Post! Bitte mehr 🙂
Jasmin M. says
Sehr toller Blogpost mit vielen interessanten Aspekten! 🙂
Meltem says
Habe deinen Blog bei Blog-Zug entdeckt und muss echt sagen toller toller Blog. Die Bilder, die Texte dein Designe alles passt perfekt zusammen. Mach weiter so!(:
Hast eine neue Leserin dazu gewonnen.^.^
Liebste Grüße,
Meltem.♥
meinparadiesmeinleben.blogspot.de
Bratwurstmadl says
Da stolpere ich gerade zufällig über deinen Blog und komm nun nicht mehr davon los!
WOW! Tolle Tipps – vielen, lieben Dank!
Vorallem mit wieviel Mühe und Liebe du das alles erklärst – super!
Nicole says
Tolle Tipps. Ich sehe schon anhand der Fotos, dass du weißt, wovon du sprichst! Schön!
Krümel B. says
Toller Beitrag. Noch eine Frage zu deinem 1.8er Objektiv: welche Brennweite hat die?
meinfeenstaub says
Ist das 50mm f/1.8, hab ich grade noch rein editiert! 🙂
Yvonne says
Hallo! Das sind tolle Tipps, bestimmt super hilfreich für Anfänger! Eine kleine Frage/Anmerkung habe ich aber trotzdem: Mit " f/1.8 Objektiv" meinst du das 50mm f/1.8 Objektiv, oder?
meinfeenstaub says
Japp, hab ich grade noch rein editiert 🙂 Mein Fehler 😉
daria. says
ein superschöner post! 🙂
Angelika Leśniak says
Der Reflektor ist ein super Tipp, danke!
LG
Angelika
cora says
Mal wieder ein toller Post zum Thema Fotografie! 🙂 Besonders interessant finde ich ja den Effekt des Reflektors. Das macht wirklich viel aus. Wie viel hat dein Reflektor denn gekostet? Irgendwann möchte ich mir unbedingt Studioequipment kaufen…
meinfeenstaub says
Irgendwas um die 10 Euro hat der Reflektor gekostet, schau einfach mal auf Amazon 🙂 Ist ja auch ein kleiner. Wenn du ein paar Euros mehr ausgeben kannst, kannst du einen größeren Wendereflektor mit goldener + silberner Seite bekommen.
Casey Nonsense says
Toller Input für mein Gehirn – vor allem die Information mit dem günstig zu erhaltenden Reflektor war echt super. Generell ein toller Post. Der beste Tipp war aber, dass man einfach probieren soll – dabei entstehen wirklich die besten Fotos.
Liebe Grüße,
Casey
[sexbooksandheavymetal.com]
Lunaire says
Schöne Tipps! Das meiste versuche ich zumindest schon immer ganz gut umzusetzen, aber das mit dem Reflektor bringt mich wieder auf die Idee meinen mehr zu benutzen! Zur Zeit liegt er eigentlich mehr ode weniger ungenutzt rum ^^
LG Steffi
http://realityisapointofview.blogspot.de/
Arianette says
Ein toller Post, vor allem der mit dem Reflektor, das ist so naheliegend und ich habe trotzdem noch nie daran gedacht. Mit dem M-Modus muss ich mich demnächst beschäftigen, er ist es offensichtlich wert!
Liebst,
The Curious Girl
Zwiedawurzn
Myriam says
Hallo Lisa,
Super Tipps, danke dafür. Da kann ich mir einiges mitnehmen. Ich werd mir auch mal einen Hintergrund basteln. Zwar hab ich meistens Fotos, die nicht in meiner Wohnung entstehen, aber wenn, ist es besser nicht immer die Tapete als Hintergrund zu haben. Irgendwie reicht mir meine Digitalkamera nicht aus. Ich werde mir auch eine Spiegelreflexkamera kaufen. Inklusive Stativ und Reflektor. 🙂 Guter Tipp.
Ich finde, ein guter Blog lebt auch von seinen tollen Fotos und von der Liebe zum Detail bei der Motivauswahl- und gestaltung. Und da kann ich noch ne Menge lernen. 🙂
Grüße Myriam
Fuenfmalzehn says
Danke fuer die tollen Tipps. Fuer mich als Blogneuling ist einiges sehr brauchbar! Alles Liebe
Backe Backe Wohnen Andy says
Hallo liebe Lisa,
dein Post fand ich richtig richtig toll!
Vieles wusste ich schon, manches habe ich dazu gelernt.
Aber wie du schon sagst, manchmal finde ich es auch schön gegen die "Regeln"
zu verstoßen. Manchmal finde ich es toll , wenn gerade Sonnenlicht ein wenig blendet,
oder Schatten wirft.
Mit Reflektor kannte ich mich gar nicht aus, aber vielen vielen Dank für den tollen Tipp
mit der Alufolie, ich check das mal *g*
A liabs Grüßle,
Andy
Mareike says
Liebe Lisa, das sind wirklich wieder sehr tolle und hilfreiche Tipps.
Ich fotografiere im Moment mit einer stinknormalen Digicam und bin immer sehr unzufrieden mit dem Ergebnis. Nun überlege ich mir auch eine Spiegelreflexkamera zu kaufen, aber ich bin mir total unsicher ob ich mit der ganzen Technik klarkomme.. In dem Bereich bin ich leider noch nicht so sehr versiert :/
Liebste Grüße Mareike
Herzblut says
Hallo Lisa,
danke für deine Mühe! Super verständlich erklärt und wiedermal sehr hilfreich alles. Ich bin schon am testen und umsetzten.
Das mit dem Reflektor teste ich auf jeden fall!
Glg von Sissi
SMM says
I wish that this was in english !!! The tips look fantastic but i can't do it for myself beecause i can't read german 🙁 Amazing before and after shots though. I Loved looking at the pictures, Thank you for sharing i do hope a lot of people learned from this post.
Sara
http://www.itsmylittlethings.blogspot.com
meinfeenstaub says
Hi Sara, please feel free to use the google translate option in my sidebar, perhaps this helps? 🙂
Warm regards
Lisa
Tanja Nicole says
ich finde du machst wirklich schöne Fotos und dein Blog gefällt mir generell sehr gut 🙂
Rock n Life says
Danke für die vielen tollen Tipps liebe Lisa.. 😀 ich versuche in letzter Zeit immer mehr im manuellen Modus zu fotografieren.. aber leider sehen die Bilder damit nie sonderlich gut aus.. sie sind immer viel viel zu dunkel.. naja.. muss ich halt weiterüben 😀
liebste Grüße
Kristin
Fräulein Grinsekatze says
Hach, der ist toll.
Ich sammel auch grad Infos für einen ganz ähnlichen Post und überlege mir grade, ob ich nicht einfach deinen stibitzen sollte. q;
Nein, ich werd mir natürlich nix von dir mopsen, aber du deckst viele Bereiche ab, die wirklich wichtig sind und auf die man durchaus Wert legen sollte um ein gutes Bild zu machen. Den letzten find ich besonders gut: probieren, probieren, probieren. (:
Liebe Grüße, Melanie
Colorful says
Ein sehr schöner Post von dir ♥
FullmoonShadow says
Hallo Lisa!
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag!
Da waren einige sehr hilfreiche Tipps bei! 😉
Liebe Grüße
FullmoonShadow
killergaenseblume says
Das ist so ein super Post! Vielen Dank <3
Liebe Grüße
Katja
killergaenseblume.blogspot.de
Sabine says
Das meiste war zwar nichts Neues (den Anspruch hattest du ja auch nicht, es ist eine übersichtliche und schöne Zusammenfassung!), aber den Reflektor kannte ich noch gar nicht. Toll! Das werde ich mir auf jeden Fall besorgen.
Liebe Grüße!
Claudia B. says
Hallo Lisa!
Ich habe nur eine normale Digitalkamera, aber ich mache es genau wie du!
Ich liebe es Fotos zu bearbeiten!
Liebe Grüße
Claudia
whatmakes mehappy says
Super toll Post und richtig klasse Tipps!!!
Lieben Dank, da kann ich einiges von mit nehmen!!!
LG Steffi
Glam Bee says
Wundervolle Tipps. Danke dafür 🙂
Land und Leben says
wieder ein toller Post <3
ich mag diese Art von Post unheimlich gerne bei dir
liebste Grüße
die caddü says
Oh neeeein! 😀 Du klaust mir wirklich heimlich alle Turorials oder? 😀 Ich muss mein passwort ändern! haha
Ein toller Post. (: Der Goldene Schnitt ging bei mir auch unter weil wir Papierkügelchentennis gespielt haben… xD Naja.
Liebe Grüße!
die Caddü von andersfarbig.com
Özge says
Ich liebe die Fotografie! Und solche Beiträge sind wirklich immer informativ und interessant.
Und die Bilder sind sehr gelungen! Danke für den tollen Post!
Marlene says
Perfekter Post!
Danke Danke Danke<3
buntgefluester says
wirklich wundertoller post 🙂 ich als begeisterte Fotografin sauge ja jeden tipp nur so in mich auf 😉
Liebe Grüße
Limi
Liiisa says
Kompliment an dich, weil du immer alles so schön für uns aufbereitest 🙂
So nen Reflektor wollte ich mir schon immer mal besorgen!
Liebe Grüße
napppo says
Dankeschön, für diesen hilfreichen Post! Besonders für Blogger Anfänger ist sowas ja immer gut!
🙂 Liebe Grüße, napppo.blogspot.de
Steffi says
Hallo Lisa!
Mensch, dein Post hat bei mir für Wirbel gesorgt! Ich hab mir auch gleich ein 50mm f/1.8 Objektiv für meine Canon gekauft und siehe da! Jetzt kann ich plötzlich auch so tolle Bilder machen! Na ja, also das ist jetzt etwas übertrieben ausgedrückt. Man muss natürlich schon ein bisschen rum probieren und vor allem ein passendes Motiv finden. Aber dann! Dann geht alles ganz einfach! Ich bin so super happy! Vielen lieben Dank! Und ich hoffe es kommen noch mehr Foto Tipps von dir. Das hilft mir echt weiter. Vor allem weil ich auch noch ein Blog Anfänger bin!
Liebe Grüße,
Steffi
Kami-Katze says
Ups, da hat sich doch glatt der Fehlerteufel eingeschlichen 😀
Deshalb gelöscht und nun noch mal:
Liebe Lisa,
ich hab gerade deinen Blog entdeckt und bin von deinen Tips sehr begeistert. In Sachen Fotografie, bin ich ein blutiger Anfänger, allerdings mit einer guten Kamera 😀
Aber auch die beste Kamera bringt nichts, wenn man die Tricks nicht kennt. Daher bin ich dir wirklich sehr dankbar, ich hätte nie gedacht, dass ein Reflektor einen solchen Unterschied macht.
Vielen Dank und liebe Grüße,
Armande says
Wirklich ein toller Post! Diese Tips sind super und sehr deutlich erklärt mit Bilder. Klasse!
Anna Sofie says
Sehr tolle Tips:D. Schön, dass du dir die Mühe machst<3.
PrinzessinN says
Vielen Dank für diese genialen Tips!
Lena says
DANKE für die vielen hilfreichen Tipps! Und damit meine ich jetzt nicht nur diesen Post, sondern auch alle anderen zum Thema Bloggen. Durch deine Verlinkungen bin ich nämlich auf so gut wie auf alle deiner Posts dazu gestoßen. Ich hoffe ich werde das ein oder andere umsetzen können. Dein Blogdesign gefällt mir übrigens super!
Liebste Grüße, Lena ❤
von Mrsprincipesssa